Melodie

28 Kapitel

Stella

Ein Schlag auf meine Wange ließ mich aufschrecken,entsetzt starrte ich in stechend Grüne Augen. Ich konnte Schweißperlen auf meiner Stirn spüren und auch mein Herzschlag ging wie Wild. Ich musste es mir eingestehen,es war nur ein Traum und wahrscheinlich wird es auch noch lange nur ein Traum bleiben.
"Was hast du geträumt?" Riss mich Harry aus meinen verzweifelten Gedanken. "Weiß ich nicht mehr" Log ich ihn an und strich mir über mein Gesicht. Er kam mir näher und sah mir tief in die Augen,"Ich gebe dir noch eine Chance,lügst du nochmal wird das konsiquenzen haben!" Drohte er mir.

Nach kurzem Überlegen erzählte ich ihm alles,egal was danach geschieht er kann nicht behaupten das ich ihn angelogen habe. Als ich fertig damit war ihm alles zu erzählen grinste er mich finster an. "Ich hätte gerne gewusst wie es weiter gegangen wäre,aber du hast dich so im bett gewelzt das ich wach wurde" ich verdrehte die Augen so das er dies nicht sah und wollte aufstehen.
Doch wie es aussah hatte Harry andere Pläne,so wie immer.

Harry

Wie sie so im bett lag,verschwitzt und leicht wimmernd,das machte mich richtig heiß. Ich packte ihre schmalen Handgelenke und hielt sie an Ort und stelle. Ich lehnte mich zu ihr runter und verteile kleine küsse auf ihrer Halsbeuge. "H-Harry...muss das sein?" Fragte sie flüsternd. Ohne ihre Worte zu beachten machte ich einfach weiter und zog ihr,ihr Top über den Kopf. Meine fingerspitzen gleiten über ihren Bauch worauf sie Gänsehaut bekam,ich grinste sie an und legte ihr einen leichten Kuss auf den mundwinkel.

"Babe" hauchte ich gegen ihre Lippen als ich mein bestes Stück gegen ihre Mitte reibte. Sie begann sich unter mir zu wenden was mich sauer machte. Kann sie nicht einfach mal hören?! Ich presste ihre handgelenke zusammen worauf sie leise wimmerte. "Nenn mich Daddy" raunte ich ihr ins Ohr. Sie runzelte verwirrt die Stirn,"Daddy?" Fragte sie unsicher und sofort presste ich meine Lippen auf ihre. Allein die Art wie sie dieses Wort aussprach machte mich noch geiler auf dieses unschuldige Mädchen. Ihr Körper versteifte sich augenblicklich als ich ihr die restlichen Klamotten vom leib riss. Sie begann jämmerlich zu zittern was mich zum grinsen brachte.

Stella

Ohne Vorwarnung drang er in mich ein,beinahe hätte ich gestöhnt doch ich konnte mich nochmal fangen. Was hier geschieht ist einfach so unendlich falsch,ich verstehe Nicht was Harry daran so toll findet. In meinen unterleib breiteten sich unheimliche schmerzen aus da er meiner Meinung nach viel zu groß für mich war. "Baby,du bist immer noch so eng" stöhnte Harry provokant gegen meine Lippen. Ich wartete nur darauf das es endlich vorbei ist. Als er dann endlich in mir kam ließ er sich auf mich fallen. Sein heißer Körper lag auf mir,sein Atem ging unregelmäßig doch ich fand nichts des gleichen auf irgend eine Art anziehend.

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Ich sitze gerade auf dem Sofa im Wohnzimmer,Harry ist irgendwo im Haus und muss was erledigen. Avery höre ich die Küche aufräumen also stand ich auf um ihr helfen zu gehen. Als ich gerade an der Treppe vorbei ging hörte ich jemanden fluchen,meiner Meinung war es Harry und es kam aus einen der Räume im ersten Stock in denen ich noch nie drinnen war. Ich musste lange überlegen bis meine Neugier letztendlich gegen meinen Verstand gewann und ich vorsichtig die Treppen hoch schlich. "Verdammt!" hörte ich Harry erneut fluchen,ich hielt letztendlich vor einer Türe die einen kleinen Spalt geöffnet war. Harry hielt ein Handy in der Hand und schien zu Telefonieren,er ging im Zimmer auf und ab und fluchte wie wild. "Und die sind auf den Weg hier her?" fragte Harry in den Hörer. 

Es klingelte an der Haustür und Harry drehte sich direkt zu mir,in seinen Augen spiegelte sich ein wenig Angst und erst jetzt verstand ich wer mit den auf den Weg hier her gemeint war. Die Polizei.

Sorry das es länger gedauert hat und auch eher schlecht ist :/ Aber irgendwie ist mir nichts besseres einge