Melodie

16 Kapitel

Stella

Sein Körper kam meinen immer näher,Panik stieg in mir hoch und ich sah ihm direkt in die Augen. Sie waren noch nie dunkel wie jetzt,so viel lust steckte in seinem Blick und mir wurde klar was er jetzt mit mir vor hat. Aber nicht er! Nie im Leben wird er mir etwas nehmen was ich mir nie wieder holen kann! Er ist ein Monster ohne Gefühle,seine Art ist zum Kotzen ganz abgesehen von seinem schrecklichen Stimmungswandel. Ich hasse ihn! Er hat mir jetzt schon mein Leben zerstört,die Narben des Waches werde ich ewig mit mir tragen,schuld ist allein nur er! Pff ich werde mich nie ihm Leben ihm Unterwerfen! Egal was er machen wird ich habe einen eigenen Verdammten Willen für den ich kämpfe!

"H-harry" er legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen sodass ich total zu zittern begann. "Shh,ich hasse deine dämlichen Ausreden" warnte er mich worauf ich schwer schluckte,was für Ausreden? Ich habe gerade gar nichts gemacht,ich stand einfach nur da und sah ihn an,genau darin verstehe ich ihn nicht. Es ist egal was ich tue er wird immer was an mir auszusetzten haben. Ohne Grund...

Harry

Ihre Augen waren so voller Angst als würde ich sie gleich töten,doch diese Angst gab mir noch mehr anspurt und machte mich noch heißer auf sie. Man mag es Psychisch Krank nennen,aber mir gefällt es Menschen bzw. Mädchen unter meiner Gewalt zu haben. Sie haben keine Chance gegen mich und das lernen sie nach und nach. Für andere Männer wäre ich nicht normal,doch was ist daran so schlimm? Keiner wird es jemals raus finden! Kein verdammter Mensch wird mich jemals ändern können!

Ich legte meine Lippen auf ihre,sie waren kalt aber weich. Ihre kleinen Hände stämmten sich gegen meine Brust doch ich ignorierte es,dieses mal wird sie mich nicht um den Finger wickeln. Ich habe einen eigenen Willen und das wird auch immer so bleiben! Nicht Stella und keine andere auf dieser Welt kann je meinen Willen brechen. Mit voller wucht presste ich sie gegen die kalten Fließen des Badezimmers,ihr Körper zitterte wie wild in meiner Gefangenschaft.

Meine Hand wanderte ihre Seiten auf und ab und mit einem kleinen Kneifen in die Seite brachte ich sie dazu den Mund ein wenig zu öffnen um sofort mit ihrer heißen Zunge zu Spielen. Ich konnte ihre Angst deutlich spüren doch es war mir egal wie es ihr ging,hauptsache sie tut das was ich von ihr verlange. Mein Freund wurde immer größer und ich war mir nicht so sicher wie lange ich das ganze noch aushalte ohne sie tot zu Ficken! Sie wird immer unter meiner Macht stehen! Für immer!

"Harry bitte" keuchte sie als ich meinen Freund gegen ihre Mitte rieb,ich grinste in den Kuss hinein während sich Tränen den Weg über ihre Wangen bannen. Nur ein Spielzeug Harry! Ich löste meine Lippen von ihren doch entfernte mich kein Stück von ihr. Ihre Blauen Glasigen Augen glänzten und erneut floss eine Träne aus den Engels gleichen Augen.

"Zieh dich aus!"

Hey ihr Pissa <3 :D (nur spaß gä<3)

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und mal schauen ob ich noch ein zweites hin krieg ihr süßen<3