He's back... ( A Niall Horan - Fanfiction)

Kapitel 25

WICHTIG LESEN

So meine hübschen wie versprochen ist hier das nächste Kapitel. Ein Riesen danke schön geht an meine Mädels Janina, Fabienne & Anouk die unglaublich helfen das diese Story mehr Gehör findet. Ich liebe euch alle und da ich weiß, das euch dieses Kapitel mit 99% Wahrscheinlichkeit schockieren wird erhöhe ich den Einsatz diesmal. Für das nächste Kapitel erwarte ich diesmal 10 Kommis und das ihr die Story auf 150 Votes hoch kickt. :D ich weiß ich bin fies. :p

Lots of Love eure Lina ~

Niall's Prov:

Geschockt starte sie mich an. Verdammt wieso hatte ich das nur gesagt? Weil es die Wahrheit war! Doch sie schien darüber weniger erfreut zu sein, aber wieso? Gott meine Gedanken rotierten als sie sich aufsetzte und ihr Handtuch überzog. Okay das war's dann wohl mit der gemeinsamen Nacht. Fuck ich hatte es wieder zerstört, doch ich wartete immer noch sehnlichst auf ihre Antwort. Ich musste einfach wissen was sie dachte. Entsetzt sah ich ihr nach wie sie mit schnellen Schritten das Zimmer verließ. Hastig stand ich auf und folgte ihr. " Rose? Hey Rose jetzt warte doch bitte." Rief ich ihr nach als ich sie schließlich in der Küche fand. Moment mal hatte sie da gerade ein Bier in der Hand? Sie hatte so etwas noch nie in ihrem leben angerührt. Verdammt was war nur los? Nervös beobachtete ich wie ihre zitternde Hand die Flasche an ihren Mund führte und sie das Gesicht verzog. Was hatte ich denn bloß gemacht? Ihr gesagt das ich sie liebte, ja! War das etwa der Weltuntergang? " Rose was habe ich denn falsch gemacht?" Fragte ich erneut woraufhin sie etwas hysterisch auf lachte. Endlich fanden ihre braunen Augen wieder in meine. " W-Was du falsch gemacht hast? D-Das fragst du ernsthaft?" Flüsterte sie mit bebender stimme. Okay stand ich jetzt wirklich so sehr auf dem Schlauch? Was hatte ich denn gemacht? " Ja ich versteh's nicht also sag mir was los ist!" Erwiderte ich woraufhin sie genervt den Kopf schüttelte. " Was du falsch gemacht hast? Gott Niall verdammt! Ich weiß nicht vielleicht hast du den Fehler gemacht mich zu entführen und hier her zu verschleppen? Du hast es nach all den Jahren wirklich gewagt mich zu schlagen genau wie mein ex Freund damals! Du wolltest es nie tun und hast doch getan. Du bereust es nicht mal! Verdammt und jetzt sagst du mir das du mich liebst und erwartest das ich genauso empfinde! Nach allem was du getan hast?" Schrie sie dann und konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. Bei ihren Worten zog sich mein Herz schmerzhaft zusammen. R-Rose ich wollte doch nur..." Fing ich an doch schon unterbrach sie mich. " Nein! Niall ich kann das nicht. I-Ich weiß nicht mal wie ich mich überhaupt darauf einlassen konnte. Ich empfinde etwas für dich, sehr viel sogar aber weißt du was?" Sprach sie dann und ihre tränenden Augen fanden wieder in meine. Fragend schüttelte ich den Kopf. Ein ungutes Gefühl breitete sich in meinem Magen aus als ich mir ausmalte was sie sagen würde. " Der Hass den ich dir gegenüber empfinde für das was du mir angetan hast, der überwiegt!" Fügte sie dann noch hinzu was mir fast das Herz stehen blieb. Schluckend erwiderte ich ihren eiskalten Blick. Den Blick mit welchen ich sie damals angesehen hatte. Mit diesem Blick der Hass und Verachtung widerspiegelte. Ich spürte die Tränen die sich in meinen Augen sammelten doch zum ersten mal war es mir egal ob sie sie sah. Ich wollte das sie wusste wie sehr sie mich damit verletzen konnte und das nur sie es war bei der es mir das Herz brach diese Worte zu hören. " R-Rose ich werde dich nie, nie wieder schlagen, ich schwör's dir!" Flüsterte ich flehend und wollte auf sie zu gehen doch sie wich zurück. " Du solltest nichts versprechen was du nicht halten kannst Niall!" Entgegnete sie hart. Ihre stimme Klang so kalt und fremd. Es war nicht ihre... Und mit jedem einzelnen Wort brach sie mir das Herz aufs neue. Es schien als würde ihr jetzt erst klar werden, was ich ihr alles angetan hatte, genau wie mir! Gott was hatte ich nur getan? Ich hatte sie wieder bei mir, ja aber mit dem was ich getan hatte, hatte ich sie verloren. Ich wusste das sie etwas für mich empfand doch der Hass in ihren Augen sagte etwas anderes. Die ersten Tränen rollten über mein Gesicht bei den Gedanken die mir gerade kamen. Egal wie sehr mir das folgende jetzt weh tun würde, es war das einzig richtige. Auch wenn es mich endgültig zerstören würde. Langsam kam ich auf sie zu und griff nach ihrer Hand. Sie wich zurück und wollte sich befreien doch ich ließ es nicht zu. Stattdessen zog ich sie zitternd mit mir zur Haustür und öffnete diese. Irritiert sah sie in meine tränenden Augen. Noch einmal holte ich tief Luft bevor die Worte die mir das Herz zerrissen über meine Lippen kamen " Dir steht es nun frei zu gehen, Rose!" Mit großen Augen sah sie mich an, schien zu überlegen ob sie sich gerade verhört hatte. Fragend sah sie nach draußen dann wieder zu mir. " Du bist frei, Rose! Ich gebe dich frei auch wenn es mich innerlich zerstört. Du hast ein besseres leben verdient, ohne mich!" Flüsterte ich dann zitternd sodass ich glaubte sie hätte es nicht verstanden. Doch das hatte sie. Vorsichtig löste sie sich von mir und trat einen Schritt nach draußen. Schmerzhaft zog sich mein Herz zusammen als ich ihr dabei zu sah. Doch dann drehte sie sich wieder zu mir um. Tränen schimmerten in ihren Augen was mich neue Hoffnung schöpfen ließ. Sanft legte sich ihre Hand auf meine Wange. " Ich liebe dich Niall... Das habe ich immer getan auch jetzt noch... Nach allem was du mir angetan hast doch genau weil ich dich liebe kann ich dir nicht Glauben das du mich liebst." Fing sie an zu sprechen doch sofort unterbrach ich sie. "Gott Rose ich liebe dich mehr als mein leben wirklich ich..." Stotterte ich doch sie schüttelte den Kopf. " Nein tust du nicht. Denn den Menschen den man von ganzen Herzen liebt tut man so etwas nicht an. Die Qualen die du mir bereitet hast sind auf ewig in meinem Herzen eingebrannt und lassen den Hass den ich für dich empfinde überwiegen und genau deshalb werde ich jetzt gehen. Leb wohl Niall!" Flüsterte sie dann zitternd als ihr Blick noch einmal in meine Augen traf... Tränen strömten über meine Wange und ich spürte wie mein Herz sich verkrampfte als sie sich von mir entfernte und ihren Weg antrat, den Weg ohne mich in ihrem Leben, so wie sie es wollte....