Kapitel 39
--------VORHER LESEN--------
Hallo meine Engel, hier ist auch schon Kapitel 39. ich kann nicht aufhören zu schreiben <3
Ich hoffe es gefällt euch :)
Bitte hört dieses Lied während des Lesens, ihr werdet es nicht bereuen...
http://m.youtube.com/#/watch?feature=related&v=Mrb2rKXTwRk
Mal sehen wie viele Votes und Kommis dieses Kapitel verdient damit es weiter geht <3
Niall's Prov:
Immer noch konnte ich nicht Glauben was hier gerade geschah. War das wirklich die Realität oder einer meiner sehnlichsten Wünsche? Zitternd drückte ich sie an mich. Sie war wirklich hier und ihre Lippen lagen auf meinen. Es musste ein Traum sein, jemandem wie mir passierten solch wunderbare Dinge nicht. Doch es war so, sie hatte sich für mich entschieden, endlich nach all den Jahren war sie mein Mädchen. "R-Rose ich ich bin so froh. D-Danke!" Nuschelte ich während des Kusses. "Sei still..." Flüsterte sie und ihre Zunge bat um Einlass den ich ihr sofort gewährte. Mit Leichtigkeit hob ich sie hoch, ihre Beine schlangen sich um meine Lenden ehe ich mit ihr in mein Schlafzimmer lief. Vorsichtig ließ ich mich auf den Rücken ins Bett fallen, sie mit mir. Sanft ließ sie sich auf mein Becken sinken, was mich erschauern ließ.ich spürte ihre kleinen Hände die sich in meinem Nacken vergruben als ich sie zu mir herunter zog. Ich überließ ihr die Führung, keinesfalls wollte ich etwas falsch machen. Viel lieber genoss ich die neuen Erfahrungen die sie mir schenkte. Es war alles so anders mit ihr. Liebevoll, fürsorglich nicht grob wie sonst. Ich spürte plötzlich Gefühle, die ich nie für möglich gehalten hatte. Gekonnt zog sie ihr Top aus, als ich mir einen Blick auf ihren wunderschönen Körper nicht verkneifen konnte. Wieder sah ich in ihre braunen Kulleraugen, die Tränen waren versiegt, als nun auch ihr BH zu Boden fiel. So schnell ich konnte zog ich sie wieder zu mir. Ich wollte ihre weiche Haut auf meiner spüren, sie ließ mich gewähren. Dieses Gefühl entlockte mir ein zufriedenes seufzen als ihre Lippen wieder meine fanden. Zitternd Strichen meine Finger über ihren Rücken. Nie war ich nervöser gewesen als bei diesem besonderen Mädchen. Ich wollte alles richtig machen, sie sollte glücklich sein. Vorsichtig lösten sich ihre Lippen von meinen was mich für einen kurzen Moment irritierte doch dann spürte ich den Grund dafür. Sanft spürte ich ihre Feder leichten Küsse meinen Hals hinunter wandern, über meine Brust hinunter zu meinen Lenden. Ganz sacht hinterließen sie an jeder einzelnen stelle ein Prickeln. Sie hinterließ einen Kuss, schob die Boxershorts ein Stück weiter hinunter und hinterließ wieder einen. Stöhnend vergrub ich mein Gesicht im Kissen bei diesen ungewohnten Berührungen. Ich kannte sie nicht doch sie bescherten mir unglaubliche Glücksgefühle. Scharf sog ich die Luft zwischen meinen Zähnen hindurch als sich ihre Lippen schließlich sanft um meine eh schon harte Erregung legten. Gekonnt wanderten sie auf und ab, ließen mich unter ihr erzittern als ich meine Hände in ihren braunen locken vergrub. Meine Atmung ging stoßweise als sich ihr Tempo verschnellerte. Hastig drehte ich unsere Position. Erschrocken sah sie mich an doch schon lagen meine Lippen auf ihren Brüsten, was ihr ein kleines Stöhnen entlockte. Ich hatte keinesfalls vor schon aufzuhören, ich wollte nur das dieser Moment noch lange anhielt. Sanft liebkoste meine Zunge ihre harten Knospen die sich mir erregt entgegen Streckten während sie sich nebenbei ihren restlichen Sachen entledigte. Kurz wanderten meine Augen über dieses wunderschöne Geschöpf was sich unter mir rekelte. Sie schien unter meinen Blicken nervös zu werden doch schnell beruhigte ich sie wieder mit den Worten "Wenn du dich nur mit meinen Augen sehen könntest, würdest du sehen wie wunderschön du bist..." Ein zaghaftes Lächeln zierte ihre volle Lippen als sie mich wieder fordernd an sich zog. Unsere Zungen verschmolzen mit einander als ihre Finger die Konturen meiner Brustmuskeln nach zeichneten. "I-Ich liebe dich Rose." Flüsterte ich zitternd, auch wenn ich keine Antwort erwartete. Ich wollte nur das sie es hörte und das tat sie. Erneut drehte sie die Position ehe ihre Hand in meinem Nachtschrank nach Kondomen suchte. Schnell riss sie die Packung an einer Ecke mit den Zähnen auf was mich nur noch mehr erregte. Gekonnt nahm sie es in den Mund und stülpte es über meinen harten Schaft was mich stöhnend zusammen zucken ließ. Sonst war sie so unglaublich schüchtern doch jetzt, jetzt war sie es die den Ton angab, die mir zeigte das es auch anders ging. Das Sex mit dem Menschen den man liebt etwas wunderschönes sein konnte und bei Gott nie wieder wollte ich so etwas mit einer anderen Frau außer ihr erleben. Unsere Finger verkreuzten sich in einander ehe sie sich sanft auf mich gleiten ließ und ich somit in ihr versank... Zitternd legten sich meine Lippen wieder auf ihre ehe ich mich ihrem Rythmus anpasste. Ein leises Stöhnen entglitt ihren Lippen als meine Finger durch ihre Haare Strichen und ihre Nägel sich in meinen Rücken krallten was mich erregt ihren Namen schreien ließ. Unsere Körper wurden eins mit einander, stoßweise ging unsere Atmung als wir in vollkommener Synchronität unseren Höhepunkt fanden. Zitternd lag sie auf mir als unsere Atmung sich langsam normalisierte. Erneut küsste ich sie, wollte ihre Lippen auf meinen spüren, sie ließ mich gewähren. "D-Du bist zurück..."stotterte ich schließlich und sah sie an. Wieder antwortete sie nicht sondern schmiegte ihr Gesicht in meine Halsbeuge. Allem Anschein nach wollte sie nicht reden und das war in Ordnung. Ich war einfach nur froh das sie hier war, nichts sehnlicher hatte ich mir gewünscht. Noch dichter zog ich sie zu mir schmiegte mich in ihre Haare, nie wieder wollte ich sie loslassen... Das erste Mal fanden ihre Augen wieder in meine, als sie mich musterte. "Sind deine Albträume wieder da?" Flüsterte sie was mich zusammen zucken ließ. Kurz sah ich weg ehe meine Augen wieder ihre fanden. "Ja waren sie doch jetzt ist das nicht mehr wichtig. Denn du bist wieder bei mir, nie wieder werden sie mich quälen." Antwortete ich sanft. Leise seufzte sie als sie sich neben mich legte. Mein Kopf ruhte auf ihrer Brust, die Augen waren geschlossen, als ich die sanften Striche ihrer Finger durch meine Haare genoss...
Verschlafen streckte ich mich, als ich die ersten Sonnenstrahlen auf meiner Haut spürte. Keine einzige grausame Erinnerungen hatte sich diese Nacht in meinen Kopf zurück gestohlen, dank ihr, dank Rose! Sie hatte mich davor bewahrt, denn sie hatte mich die gesamte Nacht nicht aus ihren Armen gelassen. Lächelnd drehte ich mich in ihre Richtung um sie zu mir zu ziehen, doch ich griff ins Leere...
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He's back... ( A Niall Horan - Fanfiction)
FanficVerunsichert wanderten meine braune Augen über seine markanten Gesichtszüge, in die stechend blauen Augen die geheimnisvoll leuchteten. Sofort konzentriert sich mein Blick auf seine strahlend weißen Zähne die sich nun unter seinem schiefen Lächeln a...