He's back... ( A Niall Horan - Fanfiction)

Kapitel 37

---------BITTE VORHER LESEN-------

Hallo ENGEL hier ist Kapitel 37 ich bin sehr stolz drauf und muss gestehen das selbst ich beim schreiben geweint habe o.O

Bitte bitte hört euch dieses Lied während des Lesens an da es die Beziehung zwischen Rose und Niall perfekt wiederspiegelt!!!

http://www.youtube.com/watch?v=3OmeRz8lj_Q&feature=youtube_gdata_player

Jetzt viel Spaß ich liebe euch und überlasse es wieder euch wie viele Kommis und Votes ihr da lasst <3

FLASHBACK FORTSETZUNG

Niall's Prov:

"Rose... Babe komm schon haha das ist ein Dummer Scherz ernsthaft!" Rief ich schmunzelnd als sie ihre Tasche nahm. Mit großen Augen sah ich in ihre braunen Kulleraugen, Tränen glitzerten in ihnen. Wieso weinte sie nur? So schlimm war es doch garnicht! "Rose Hey was ist los?" Rief ich entsetzt und wollte sie in den Arm nehmen doch sie wich vor mir zurück. "Niall du hast ein ernsthaftes Problem und es ist dir einfach nicht bewusst! Du brauchst Hilfe! Aber du willst meine nicht!" Erwiderte sie leise als sich die erste Träne den weg über ihre Wange bahnte. Energisch schüttelte ich bei ihren Worten den Kopf. " Rose nein mir geht es gut wirklich. Ich hab das unter Kontrolle, versprochen!" Rief ich hastig und näherte mich ihr doch erneut wich sie zurück, was schmerzte. "Niall dann sag mir was gestern passiert ist!" Erwiderte sie und sah mich eindringlich an. Hin und her gerissen sah ich sie an. "Sag es!" Sprach sie erneut was mich noch mehr unter Druck setzte. Verzweifelt versuchte ich mich an den gestrigen Abend zu erinnern doch ohne Erfolg. "O-Okay vielleicht kann ich mich ausgerechnet daran nicht erinnern aber das hat nichts zu sagen!" Stotterte ich schließlich woraufhin sie traurig den Kopf schüttelte und sich zum drehen umdrehte. Entsetzt hielt ich sie auf, schreiend fuhr sie zusammen als ich ihr Handgelenk berührte. Mit großen Augen sah ich sie an. "R-Rose was ist los? Was hast du?" Rief ich hastig, doch erneut schüttelte sie den Kopf. Ohne auf ihren Protest ein zu gehen schob ich ihre Ärmel nach oben und starte geschockt auf ihre Blau unterlaufenen Handgelenke. Meine Hand ballte sich zur Faust als ich sie wütend ansah. "Welcher verdammte Bastard war das?" Zischte ich dann. Erneut strömten Tränen über ihre Wangen die ich fort wischte. "Wer..?" Wiederholte ich. Schluchzend wanderte ihr Blick wieder in meine zornigen Augen. "Du..." Flüsterte sie dann. Meine Augen weiteten sich bei ihren Worten und energisch schüttelte ich den Kopf. Nein, nein das konnte nicht sein. So etwas hätte ich nie getan. "D-Das ist nicht wahr n-nein niemals!" Stotterte ich doch zu meinem Entsetzen nickte sie erneut. Ich wich ein Stück zurück, wieder glitt mein Blick auf ihre Handgelenke. "Der Alkohol zerstört dich Niall, er hat dich schon zerstört." Flüsterte sie dann zitternd. Tränen stiegen mir in die Augen bei ihren Worten. Immer noch konnte ich nicht Glauben was sie mir gerade versuchte weiß zu machen. "D-Du hast gesehen wie ich gestern auf der Party mit einem jungen nach draußen gegangen bin. Er wollte mir nur sein Auto zeigen d-doch du bist total ausgeflippt. D-du hast ihn zusammen geschlagen, egal wie oft ich dich angefleht habe aufzuhören du hast es nicht getan. I-Ich wollte danach nur noch weg von dir weil du... Weil du mir so unglaubliche Angst gemacht hast. D-Du hast mich nicht gelassen, du hast mich gepackt und mit dir nach Hause gezogen. Du hast mir weh getan und mir unglaublich Angst gemacht. I-Ich kann das nicht mehr Niall. Ich habe versucht dich zu retten, doch du lässt mich nicht. J-Jetzt muss ich mich retten. I-Ich muss weg von dir s-so weit weg es nur geht." Schluchzte sie dann. Entsetzt sah ich sie an als sie mir noch einmal in die Augen sah und sich schließlich umdrehte um mit schnellen Schritten zur Haustür zu gehen. Ich versuchte zu begreifen was sie mir da gerade gesagt hatte. Das konnte doch nicht wahr sein. Sie würde jede Sekunde zurück kommen mich in den Arm nehmen und sagen, das es alles nur ein Spaß war. Verzweifelt wartete ich das sie zurück kam, doch ich blieb allein. Entsetzt rannte ich ihr nach, auf die Straße, egal war es mir ob jemand die Tränen in meinen Augen sah. Ich wollte nur zu diesem besonderen Mädchen und sie anflehen zu bleiben.

Endlich hatte ich sie eingeholt und stellte mich ihr in den Weg. Schluchzend versuchte sie mich weg zu schieben doch ich ließ sie nicht. "R-Rose? Rose bitte Hör mir zu. Verdammt bitte geh nicht! I-Ich ändere mich! Ich werde alles tun was du verlangst nur bitte lass mich nicht allein." Schluchzte ich, flehend lagen meine Augen auf ihren. Erneut schüttelte sie den Kopf und schob mich weg. Sie brach mir mit ihrem kalten Handeln das Herz. "Ich habe es versucht Niall. Ich habe wirklich versucht dir zu Glauben, dir zu Vertrauen. Dir eine beste Freundin zu sein immer an deiner Seite egal was du getan hast, weil ich dich liebe doch gestern... Gestern hast du die letzte Hoffnung an die ich mich so schmerzhaft geklammert habe zerstört. Du bist nicht mehr der liebevolle, gütige lebensfrohe Junge von damals. Du hast dich verändert, meine Meinung ist dir nicht mehr wichtig, du machst das wobei du denkst es sei das richtige. Die Menschen die dich am meisten lieben hast du weg gestoßen, selbst mich! Mich deine beste Freundin. Wir zwei gegen den Rest der Welt, das waren deine Worte. Doch seid gestern sind sie für mich nichts mehr Wert. Ich werde mein Leben nun fortsetzen doch in diesem Leben hast du keinen Platz mehr, egal wie sehr es mir das Herz bricht. Ich kann dich nicht mehr ein Teil darin sein lassen denn sonst zerstörst du mich mit dir. Leb wohl!" Flüsterte sie dann. Ihre Worte zerrissen mich innerlich, sie brachen mein Herz immer wieder aufs neue. Schluchzend sank ich vor ihr auf die Knie, klammerte mich um ihre zierliche Taille, in der Hoffnung sie würde mich an sich ziehen. Sie dürfte mich nicht allein lassen, das würde mein Untergang bedeuten, es würde mich zerstören! "B-Bitte... Rose bitte nicht. Geh nicht verdammt... Du bist alles für mich, der Grund warum ich es schaffe jeden Tag erneut auszustehen. Der Grund für den es sich zu leben lohnt, ohne dich in meinem Leben werde ich untergehen. Ich gehe daran kaputt Rose! Bitte tu es nicht. Ich werde alles besser machen und dich so behandeln wie du es Verdienst, das verspreche ich dir!" Schluchzte ich in der Hoffnung sie würde meine Gebete erhören. Langsam sank sie zu mir nach unten, ihre braunen Augen fanden in meine rot unterlaufenen. Sanft legten sich ihre Hände an meine Wangen, wischten die nicht enden wollenden Tränen hinfort. Sofort schmiegte ich mich in ihre Hände. "Bitte lass mich nicht allein Rose! Bitte nicht, ich werde daran kaputt gehen!" Flüsterte ich. Sanft legten sich ihre weichen Lippen auf meine Stirn und hinterließen einen einsamen Kuss ehe sie sich von mir löste. " Rette dich Niall genauso wie ich mich jetzt retten werde. Eines Tages, ja eines Tages finden wir vielleicht wieder zusammen und bis dahin vergiss nie wie sehr ich Dich liebe, leb wohl!" Flüsterte sie und löste sich aus meiner Umarmung. Schluchzend schlugen meine Fäuste in dem harten Beton Boden ein, immer und immer wieder mit jedem Schritt den sie sich weiter von mir entfernte. In ein Leben in dem ich nicht mehr vorgesehen war, in dem ich keinen Platz mehr hatte. Ich war nur noch ein abgehaktes Kapitel in ihrem Leben....

FLASHBACK ENDE