Dean
''Sie darf morgen nach Hause'', sagte Derek, der aus dem Badezimmer kam. Ich guckte ihn an und öffnete mein Bier. Seit Stella im Entzug ist, hatten wir uns hier in Texas ein Hotelzimmer gemietet und waren ihr nicht eine Sekunde von der Seite gewichen. Möge sein, dass sie dachte, das niemand für sie da wäre, doch wir waren es. Perrie hielt in Los Angeles die Wohnung auf Trap und rief uns bestimmt jede stunde an, um zu fragen wie es ihr ging. Es war sehr schmerzvoll gewessen, sie so tief gesunken zu sehen, aber auf der anderen Seite, machte es mich ebenfalls Stolz das sie die Therapie, durch zog. ''Könntest du sie abholen? Ich muss heute noch nach Los Angeles fliegen'', ich hörte seinen worten aufmerksam zu und bejahte die frage sofort. Im Krankenhaus, hatte sich Derek bei mir ausgeheult, da er sehr angst hatte. Er sagte mir, dass er diese Situation nicht noch einmal durchstehen könnte und Hilfe bräuchte. Natürlich, würde ich ihm helfen. Deswegen stand ich am nächsten morgen früh auf und fuhr zur Klinik. Zuerst, musste ich viel Papierkram erledigen und durfte dann zu Stella. Der Engel schlief und ich setzte mich auf ihr Bett. Keine Minute später, wachte sie auf und ich erklärte ihr, dass wir nach Hause fliegen würden. Ich wünschte, dass ich eine Kamera hatte um ihr Gesicht zu Fotographien. Seit langen, sah sie wieder aus wie meine alte Stella. Als wir gehen wollten, musste ich kurz warten, da sie etwas vergessen hatte. Es war meine Kette. Sie hatte wirklich meine Kette mitgenommen und auf ihr geschlafen. Wäre ich kein Junge und nicht unter Menschen, könnte ich losheulen.
''Ach und Turtle'', sie guckte mich nicht an, da sie mit den Gedanken, bestimmt wo anderes war. ''Happy Birthday'', sie guckte mich an und lächelte.
''Danke''
Wir gingen zu meinem Auto und setzten uns rein und fuhren los. Ich hatte uns einen Flug gebucht und wir würden erst in 6 stunden fliegen. Wir konnten, also noch ruhig Essen gehen und etwas reden. Ich fuhr zum Hotel, sagte ihr wegen dem Flug bescheid und wir gingen hoch. Stella legte sich sofort aufs Bett und drückte drauf, damit ich mich neben ihr legen konnte. Ohne zu zögern, tat ich es und lächelte sie an.
''Ich wünschte, ich wäre so wie du'', sie drehte ihren Kopf zu mir und konnte wahrscheinlich nicht glauben, was ich gesagt hatte.
''Warum?'', sagte sie mit trauriger Stimme.
''Naja, weil du all das hier durchgestanden hast. Du lebst noch, du lächelst und du hast noch Mut. Das macht mich echt stolz'', sie lächelt und legt ihren Kopf auf meine Schulter.
''Weißt du, ich war so schutzlos, hab mich verloren gefühlt und wie eine andere Person. Doch dann, dachte ich mir, dass es alles idiotisch von mir ist. Ich sollte mich selber Lieben und akzeptieren und das tat ich zum Schluss auch.''
''Wow, das verschlägt mir die Sprache'', sie lächelt matt und kuschelt sich noch weiter an mir ran. ''Weißt du was? Ich sollte dich nicht mehr Turtle, sondern Angel nennen'', sie fing an zu schmunzeln und gab mir einen Kuss auf die Wange.
''Danke Turtle'', sagte sie und gab mir einen klaps auf den Bauch. Ich lächelte und stand auf. Für unseren Flug, mussten wir langsam los. Das komische war, dass sie dachte das wir zurück nach New York, oder Los Angeles fliegen würden, aber so war das nicht. Sie hatte Geburtstag und ich hatte vor, sie zu belohnen.
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Good Girl gone. Bad Boy run (Teil 2)
Romance(Zweite Teil von 'My First Last Bad Boy' ) Dean ist verzweifelt, seine einzige Liebe Stella ist weg und er sitzt mit ihrer besten Freundin alleine zuhause, die auch noch zu seiner Überraschung ein Kind von ihm erwartet. Genervt fällt Dean in seine a...