Stella
9 Monate später
Heute war der 21. März, was für viele hieß, dass der Frühling anfing. Ab heute war es nicht mehr kalt. Blumen würden anfangen zu wachsen und man würde die Sonne viel, viel öfters sehen. Als ich an dem Tag aufwachte, dachte ich nicht an den Frühlingsanfang. Heute war ein besonderer Tag, da Perrie ihr Kind bekam. Sie hatte es geschafft, ganze neun Monate ein Kind in ihrem Bauch zu behalten. In ihrer letzten Schwangerschaft, so hatte sie es mir erzählt, hatte sie es nur bis zum fünften Monat geschafft, was sie zum einem traurig und zum anderen sehr erleichterte. Ihrer Meinung nach, wollte sie das Kind nicht haben, da es das Kind von Dean war und Dean mit dem Herzen nicht bei ihr sondern bei mir war. Jetzt lebten wir alle wieder normal. Dean hatte es geschafft nicht mit mir zu streiten. An seinem Geburtstag, in August, hatte er mir eindeutig seine ganze Liebe gestanden und so beschlossen wir aus dem Haus auszuziehen und zogen in ein anderes Haus. Natürlich gingen wir erst, als wir sicher waren, dass mit Perrie alles gut gehen würde. So kam sie an einem Tag nach Hause, Hand in Hand mit Louis. Obwohl er davor auf jemanden anderen stand, hatte er sich in Perrie verliebt und zog mit ihr zusammen. Dean und ich waren glücklich. Keine Streits, keine anderen Beziehungen. Wir lebten zusammen und hatten eine echt, schöne zeit. Dean war mittlerweile 26 und fühlte sich alt. Ich wusste, zwar nicht was alt für ihn bedeutete, aber nach mir hatte er noch sein ganzes Leben vor sich.
Der Anruf, dass Perrie auf der Station liegen würde, war um 4 Uhr in der Früh. Dean nahm das Handy an und weckte mich mit den worten, ''Schnell, wach auf Perrie hat das Kind verloren'', nachdem er mir erzählt hatte, dass es ein scherz war, schlug ich ihn so doll, dass er einen blauen Fleck davon bekam. Trotzdem, gingen wir beide im Schlafanzug zum Krankenhaus und warteten auf das Baby.
''Was wird es für ein Kind?'', fragte ich Dean, der und grade einen Kaffee geholt hatte.
''Louis meint, dass es ein Mädchen wird', ich lächelte und dachte darüber nach. Derek hätte sich sicherlich, sehr über ein Mädchen gefreut. Er könnte sie umziehen, sie aufklären und mit ihr alles machen, was er bei mir nicht gemacht hatte. Leider war er nicht mehr unter uns und es war jetzt die Aufgabe ihrer Tante. Ich würde alles mit ihr machen und versuchen, dass es Dereks Vorstellungen groß werden würde. Dean und ich, hatten unsere Schlafanzüge, die wir zusammen gekauft hatten, damit niemand auf die Idee gekommen wäre uns nicht als Paar zu sehen. Zum Glück, hatten wir die an und niemand würde ihn angucken. Louis kam um 7:30 und erzählte uns, dass das Kind gekommen war. Glücklich sanden wir auf und gingen ins Zimmer. Perrie hatte ein kleines Baby in der Hand und beide sahen bezaubernd aus. Mit tränen in den Augen ging ich zu ihr und streichelte ich die Hand der kleinen.
''Wow, wie heißt sie?'', Perrie sah runter zu ihr und streichelte ihren Kopf.
''Hope. Das ist Hope Adams'', eine Träne lief aus meinem Auge und ich nahm sie in die Hand.
''Hallo Hope'', flüsterte ich und spielte mit ihren Fingern. ''Hier ist Tante Stella. Obwohl ich dich erst jetzt kennengelernt habe, liebe ich dich so sehr, dass ich für dich Töten würde'', Dean kam zu mir und lächelte uns beide an. Nachdem er ein Foto von uns gemacht hatte und sie auch in dem Arm hatte, fuhren wir nach Hause.
Die lichter, zu unserm Haus, waren aus und ich wunderte mich sehr. Obwohl es am heiligen Tag war, war das Haus unbeleuchtet. Dean ging sofort ins Haus und eilte, schnell ins Zimmer, obwohl ich nicht wusste was er tat, ging ich rein. Als ich das Licht anschaltete, sah ich, dass überall Rosenblätter verstreut waren. Eine Rosenspur, führte mich zur Terrasse, wo Kelly und Amy standen. Die rosenspur ging weiter und ich war mir nicht sicher, ob ich gehen sollte.
''Geh'', sagte Kelly und fasste sich auf dem Bauch, wobei ich merkte, dass auch sie schwanger war.
''Oh wow, herzlichen Glückwunsch'', flüsterte ich und umarmte beide.
''Und jetzt geh'', sagte Amy und schubste mich leicht. ''Du wirst es nicht bereuen'', lächelnd ging ich weiter und merkte das am ende des Ganges Dean wartete, der sich ein schwarzen Anzug angezogen hatte. Mit einem verschlafenen Gesicht und meinem One Pice Schlafanzug ging ich weiter und blieb vor ihm stehen.
''Oh Dean'', flüsterte ich und er drehte sich um. Auf seinen Lippen, entstand ein lächeln und er kniete sich hin.
''Stella Adams, du bist und warst immer meine einzige Liebe'', eine Träne kommt aus meinem Auge, weil ich nicht vorbereitet war. ''Obwohl wir unsere Schwierigkeiten hatten und viele sich in den weg stellten, sind wir immer wieder zusammen gekommen. In der Nacht, wo du unten warst und darüber nachgedacht hast, ob du deine Eltern kennenlernen willst, hatte mir Derek gesagt und versprechen lassen, dass ich immer auf dich aufpassen soll. Ich habe eingewilligt und bis jetzt mein versprechen nicht gebrochen. Doch jetzt, will ich einen schritt weiter gehen. Du würdest mich zum glücklichsten Menschen machen, wenn du meine Frau werden würdest, also..... erweist du mir die Ehre und Heiratest mich?''
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Good Girl gone. Bad Boy run (Teil 2)
Romans(Zweite Teil von 'My First Last Bad Boy' ) Dean ist verzweifelt, seine einzige Liebe Stella ist weg und er sitzt mit ihrer besten Freundin alleine zuhause, die auch noch zu seiner Überraschung ein Kind von ihm erwartet. Genervt fällt Dean in seine a...