Erinnerungen

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Der König sagt nichts. Und ihn interressierte es auch nicht was sie dachte oder wollte. In ihm brodelte es. Sie hatte kein recht ihn so anzuschreien, Er war der König! Deshalb unterbricht er ihren Redefluss mit einer einfachen Handbewegung.

"Du hast kein Recht so mit mir zu reden Weib!"

Sie starrt ihn fassungslos an. Was hatte er da gradde gesagt? Hielt der sich für was besseres oder wie?! Der hat doch wohl nicht mehr alle Latten am Zuaun!

"Ich nehme mir das Recht Waldbarbie! Ich rede mir euch so wie ich will, ihr habt mir nichts zu befehlen!!! IHR seid nicht MEIN König , merkt euch das gefälligst!"

"Erhebe nicht das Wort gegen mich Weib! Du bist in MEINEM Königreich, in meinem Palast! Du hast zu tun was ich dir sage, schlielich bist du immernoch eine Gefangende. Du kannst froh sein, dass ich dich nicht sofort weider eingesperrt habe oder dergleichen.Hüte deine Zunge mit dem was du zu mir sagst sonst sehe ich mich gezwungen sie von deinem ehlendigen Körper zu befreien!!!

Immer weiter war er auf sie zu gegengen bis er schließlich vor ihr stand. Seine Blicke musterten die Frau mit Verachtung und Misstrauen. In den Augen des Königs tobte ein Sturm aus Hass, Liebe und Trauer.

Bilder, verborgen hinter einer dicken Mauer kommen wieder hervor. Der Leichnahm seiner überalles geliebten Frau. Ihre blasse Haut, ihr glanzloses Haar, ihre trüben Augen, ihre kühle Haut die sich um ihre Hand spannte die er hielt. Legolas sein einziger Sohn, damals noch so jung. Er hatt ihn belogen gesagte Nana ( Also Mutter aus Elbisch )wäre auf einer sehr langen Reise. Erst mit 2000 Jahren sagte er ihm die Warheit.

Legolas brachte ihm Hass und Enttäuschung entgegen. Er wante sich immer mehr ab und wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben.


Für unseren KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt