Tot und trotzdem kein Wunsch frei

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Den Blick starr auf die junge Frau vor ihm gerichtet. Mit weit aufgerissenden Augen sah sie ihn an dan fiel sie zu Boden und rührte sihc nicht mehr.

Was hatte er gatan?

Thranduil starrte die zerbrochende Flasche in seiner Hand an. Sofort warf er sie weg und kiehte sich zu ihr.

Aus Angst sie anzufassen und sie dardurch nur noch mehr zu verletzten beugte er sich erst über sie, dann ganz zaghaft strich er über ihre Wange. Sie war kalt. Kalt wie die Haut seiner Frau als sie starb.

Etwas tropfte auf ihre Haut. Zuerst sah er es gar nicht. Doch dan als es immer mehr wurde fasste er sich selbst an seine Augen. Er weinte und auch Ariana weinte. Wie konnte das sein. Sie war tot. ER hatte sie erschlagen.

Doch die neu aufgekeimte Hoffnung wurde sofort wieder zunichte gemacht. Es waren doch seine eigenden Tränen. Er war so schmecht. So ein schlechter Elb. Hatte er es überhaubt noch verdient zu leben? . Nein.

Vorsichtig nahm der die junge Frau auf den Arm und legte sie sinft in sein Bett. Danach befreite er sein Gemach von all den Flaschen und zog die Vorhänge zu.

Er selbst zog sich seine Robe aus und legte sich neben die junge Frau in das Bett. Dan holte er eine kleine Kette hervor. Sie wurde von Generation zu generation weitergereicht. In ihr war ein Gifft. Es lief ihn so sterben wie er es wolllte. Kurz fragte er sich ober überhaupt noch das recht dazu hatte sich das zu wünschen aber er verwarf es sofort wieder.

Ohne zu zögern schlugte er die blaue Flüssigkeit und legte die Kette dan auf den kleinen Tisch neben dem Bett.

Er zog Ariana in seine Arme, küsste sie nocheinmal liebevoll und schloss dan seine Augen um zu sterben. Er würde seine Frau wieder sehen,konnte sich bei Ariana endschuldigen und über seinen Sohn wachen.

Doch dieser Wunsch blieb ihm verwert.



Für unseren KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt