Glücklich und dan das

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Mit einem lautem Schrei kam Airiana zu ihrem Höhepunkt, zur selben Zeit wie Thranduil.
Sie sah ihn erschrocken an aber der König küsste sie nur und legte sie neben sich.

Die junge Frau sah ihn traurig an. Sie war also nur ein Zeitvertreib.

"Was hast du?" Thranduil hatte seinen Kopf zu ihr gedreht und seh sie mit seinen eisblauen und klaren Augen an.

"Nichts."

"Sicher?" Sanft zog er sie näher an sich und fing an ihre Haare um seinen Finger zu wickeln.

"Ja."

"Ich glaube dir aber nicht. Was bedrückt dich?"

"Nichts."

"Warum willst du es mir nicht sagen? War ich so schlecht?"

"Nein, nein im Gegenteil Ihr wart sogar sehr gut mein König."

"Das ist es also. Du denkst du seist nur meine Hure, hab ich recht?"

Zuerst schwieg sie. Dan senkte  sich ihr Blick.

"Ja." Dieses Wort flüsterte sie benahe. Es tat ihr einfach im Herzen weh nur sein Lust-Objekt zu sein. In diesem Moment flackerte in ihr Erkenntniss auf. Sie hatte sich verliebt. In einen Mann den sie nie haben könnte. Einen König  wo sie Schuld am Tot seiner geliebten Frau war. Diese Gedancken schmerzten sie. Die Erinerungen an den Kampf und den Tot der Königin kamen wieder und forderten ihren Tribut. Nicht eine Träne, nicht zwei, nein es flossen gefühlte hundert über ihre Wangen. All der Schmerz, all der Frust, alleswas ihr auf der Seele lag wollte aufeinmal raus. Ariana fing an zu zittern, ihre Sicht schwamm duch die vielen Tränen und nur schemenhaft bekam sie mit das Thranduil sich erhob.


1000 und 1 Nacht. So fühlte sie sich, als die junge Frau merkte das sie eingeschlafen war. Sie rieb sich die Augen, sie waren nass. Hatte sie auch im Schlaf geweint?

"Wie ich sehe seid ihr wach."

Erscchrocken drehte sich Arirana um. Vor dem Bett stand der Prinz.

"Kommt mein Vater verlangt nach euch. Auf dem Stuhl liegen Kleider sie sollten dir passen" Lächelte er sie an.

"Oh, danke." Sagte sie verlegen.
"Und danke für dein Hemd."

"Ist schon gut. Ich bin euch schließlich etwas schuldig."

"Was?" Fragte Ari sofort verwirrt nach."Legolas du..ihr seid mir doch nichts schuldig."

"Sag ruhig du zu mir und doch das bin ich, schließlich hast du meinen Vater wieder zum lächeln gebracht."

"Ich habe ..was?" Nu war sie endgültig verwirrt. Er war doch einfach gegangen.

"Mein Vater hat dich sehr gern bitte sorgt darfür, dass er sein Lächeln nicht wieder verliert."

Darauf konnte sie nur nicken



Für unseren KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt