Zwar hatte Airana noch so ihre Hemmungen doch diese wurden ihr von den geschickten Händen des Königs bald ausgetriben.
Seine Hände strichen über ihre Schultern zu ihren Händen, verschränkten sich mit ihnen und drückten sie neben dem Kopf der jungen Kriegerin in das Laken.
Diese bäumte sich auf, denn er hatte ihr Verlangen nach mehr geweckt.
Sanft drückte er die mit seinem Gewicht wieder in die Kissen und löste eine Hand um mit ihr federleicht über ihren Hals zu streichen, dann über ihre Brüste, hinab zu ihrem Bauch und wieder hoch.
Leise fing Ariana an zu schnurren und erschauderte unter seinen Berührungen.
Die zweite Hand löste sich und strich ihr über die Wange. Seine Küsse wurden inniger, liebevoller und doch blieben sie leidenschaftlich. Seine Hand wandert von ihrer Wange hinab zu ihrem Nacken und tiefer und schlüpften unter das Oberteil was sie als eintzigstes trug.
Seine Hände massierten ihre Brüsteund zogen ihr geschickt das Hemd aus. Nun lag sie nackt unter ihm doch der König hatte nicht mal ein bisschen Stoff verloren.
Das wollte die junge Frau ändern und drehte sich mit ihm. Jetzt hatte sie die Oberhand.
Langsam strich sie über seine Brust und knöpfte darbei seine Robe auf.
Stück für Stück landeten Robe, Hemd und Hose auf dem Boden.
Grinsend besah sie sich den nackten Körper des Königs unter ihr. So viele Muskeln, kein Gramm Fett. Es gab nur ein Wort was diesen Anblick beschreiben könnte. Perfeckt. Es war einfach perfeckt.
Liebevoll strich Thranduil der jungen Frau über die Wange.
"Möchtest du wirklich?"
Ein sanftes Lächeln schlich sich auf ihre Züge und sie küsste ihn liebevoll.
"Ja "
Flüsterte sie gegen seine Lippen als sich beide voneinander gelöst hatten.
Der König drehte sich wieder mit ihr und fing an ihren Hals zu küssen. Sanft saugte er und hinterließ darbei kleine Flecken mit denen er sie als seines makirte und Sie ihre erste gemeinsame Nacht erinnern sollten. Liebevoll streichelten seine Hände ihren Körper und wanderten hinab. Er streichelte sie zwischen ihren Beinen undverwöhnte ihre Brüste.
Jedoch machte er keine anstalten sich mit ihr zu vereinen.Immer weiter trieb er dieses Spiel mit ihr bis Sie genug hatte und mit einem Mal saß sie auf ihm und drückte Seine Handelenke in die Matratze.
"Du spielst gerne aber ich kann das auch. Dennoch du hast mich so heiß gemacht mit deinem Berührungen und mit deinem Lippen auf meiner Haut das ich nicht mehr warten kann"
Hauchte sie und kam seinem Gesicht immer näher bis sich ihre Lippen traffen und sich zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinten. Ariana bewegte ihr Becken über seiner Hüfte und musste darbei grinsen.
"Ich dachte du kannst nicht mehr warten."
Grinste er. Er wusste das ihn diese Frau schon längst um den Finger gewickelt hatte.
Doch Thranduil bekam keine Antwoer. Statdessen spürte er wie sein Gemächt von Hitze und Enge umspielt wurde und als wäre das nicht schon ein unglaubliches Gefühl was dem König seine Sinne rauben würde, nein. Sofort fing sie an ihnn zu reiten. Schnell und wild.
Stöhnend hielt er ihre Hüfte fest und gab ihr einen noch schnelleren Takt vor.
Mit einem lauterem Stöhnen bewegte sie ihre Hüfte in dem , von ihm vorgegebenden Takt.
Dieses Liebesspiel hielt über Stunden an. Immer wieder kamen Beide bis kurz vor ihrem Höhepunkt und ließen sich danach wieder fallen.
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Für unseren König
FanfictionDer Grünwald zu längst vergangender Zeit. Plötzlich kommt ein Fremder in die Hallen den Königs. Er fordert ihn auf das Waldlandreich zu übergeben. Doch der König gibt sein Reich nicht so einfach auf. Es kommt zum Kampf mit schweren Folgen für den...