Wut und Endtäuschung

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Zuerst starrte Thradnuil seinem Sohn  nur nach. Dan, wie vom Blitz getroffen, sprang er auf ordnete sich und rannte ihm nach. Ariana ließ er einfach da liegen.

Er folgte seinem Legolas ins Schloss zurück, durch die vielen Gänge und Sääle. Ein paar mal hätte er ihn beinahe aus den Augen verloren.



"Legolas..." Versuchte er seinen einzigen Sohn zu stoppen. Doch dieser lief nur sturr weiter. Er war einfach nur von seinem Vater endtäuscht. Er wollte zu ihm, Trost spenden. Hatte gehofft das sie das eines Tages wieder zusammen führen würde und dan, dan liegt er dort im Gras und vergnügt sich mit dieser Menschenfrau! Es brannte auf seiner Seele und in seinem Herzen. ER konnte und wollte seinen Vater jetzt nicht sehen und er sollte ihn nicht sehen. Trorz dieser Situation empfand der Prinz es als Schwäche zu weinen. Aber er hatte einfach keine Kontrolle mehr über seinen Körper. Der Schmerz, die Endtäuschung hattes Siéine Maske zersplittern lassen.

"Legolas!" versuchte der König es wieder und ließ die Wachen den weiteren Weg nach draußen versperren. Erst das brachte seinen Sohn dazu stehen zu bleiben.

"Bitte lass es mich dir erklären..."

"Was! Was willst DU mir erklären?! Das du am Todestag von Nana mit dieser...dieser Hure rummachst!!??. Genau auf ihrem Grab!! Wie konntest du nur?! Ich bin endtäuscht von dir! Ich hasse dich!! Ich schwöre dirdu siehst mich nie wieder! Nie wieder werde ich auch nur einen Fuß in dieses Reich setzten! Lieber würde ich sterben. "

Damit drehte sich der Prinz um und ging. Die Wachen machten ihm den Weg frei den sie alle wussten, dass er jetzt unbezwinbar war und manihm lieber freies Geleit geben solle.

"Legolas bitte.." Versuchte es Thranduil verzweifelt. Er wollte und konnte seinen Sohn nicht gehen lassen. Er war der Erbe seines Reiches, er war sein Fleisch und Blut, er war sein Sohn. Aber all das interessierte Legolas nicht mehr. Ohne nachzudenken rannte er hinaus in den Stall. Stieg auf sein Pferd und jagde im vollem Galopp in den Wald.

Der König war am Boden. Sein Sohn war fort, er hatte sich mit einer anderen Frau vergnügt und bald schon würden sich Gerüchte verbreiten. Seinen guten Ruf war er los. Seinen Ramg als König. Er hatte grade alles verloren. Noch vor ein paar Minuten hatte es ihn nicht interessiert. Aber nun, nun war er da wo er nie sein wollte.

Er wollte vergessen, jetzt. Ohne den Versuch unternommen zu haben seinem einzigen Sohn hinterher zu reiten ging der König in sein Gemach.  Er öffnete den Schrank und holte eine Flasche Wein heraus.

Flasche für Flasche bis der Schrank leer war. Sie standen und lagen überall. Auf dem Boden , auf dem Bett, auf dem Tisch und auf den Stühlen. Guter Elbenwein.
 Grade wollte er sich eine weitere Flasche auf machen da klopfte es.

"Nein." Lallte er.

Doch die Tür öffnete sich und Ariana trat ein. Der Anblick dieser Frau versetzte ihn in Rasche. Kutz verspürrte er Liebe, dan Trauer, Endtäuschung die zu Wut wurde und in der er sich reinsteigerne. Sie war schuld ja sie war schuld. Am Tot seiner Frau an allem! Mehr konnt er nicht mehr denken.

"Das du dich hier noch her traust!"

"Thranduil.." Versuchte sie ihn zu besämftigen.

"Schweig!!" Schrie er sie an. "Wegen dir ist meine einzoger Sohn fort und verachtet mich nun! Mein Reich wird verschwinden es wird untergehen!! Das war doch dein Ziehl oder? Als es dein Verlobter damals nicht geschafft hatte solltest du es zu ende brinngen!! Und? bist du nun zu frieden !! Jetzt hast du was du wolltest.! Verschwinde und  bete das ich dich nicht finde!"

Voller Wut war er auf sie zu gegengen und stand nun vor ihr.

"Ich sagte geh!!" Brüllte er, nahm eine der vielen Flaschen die herum standen und schlug zu.


Für unseren KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt