Der König führte sie durch seinen Palast und Gänge die sie Selbst noch nie zufor gesehen hatte und mit einem Mal standen sie mitten auf einer großen Lichtung. Sie war nicht so wie der Rest des Waldes. Dunkel, tot und furchteinflößend, nein. Sie war das genaue Gegenteil davon. Die Blätter der Bäume waren grün, das Gras war hoch und duftete, Vögel zwitscherten und Schmetterlinge tanzten aud den Blüten der Blumen von denen es eine vielzahl gab. Ariana erkannte Rosen, Nelken und Tulpen sogar Blumen die sie nicht kannte. Es war einfach wunderschön und sie konnte sich nicht vorstellen was Thranduil hier mit ihr besprechen wolle.
"Setz dich." Sprach dieser und bot ihr einen Platz unter einer gesunden und hochgewachsenen Eiche an. Die junge Frau bemerkte das ein Großteil der Kühle und Emotionosllosigkeit des Königs verschwunden waren und setzte sich. Er selbst ließ sich neben ihr nieder. Dan herrschte Schweigen. Beide genossen die Idülle doch das sollte nicht lange anhalten.
"Ich will nicht das du denkst du seist meine Hure. " Sprach er plötzlich.
Damit war die schöne Idülle zerstört. Erst wollte Ariana nicht antworten aber sie brauchte endlch Antworten.
"Wie kommmt ihr darauf das ich das denke?"
" Jetzt hör auf drumrum zu reden!! Du bist nicht meine Hure, verstanden?! Wir hatten Sex und das wars!" Thranduil war in Rage aufgesprungen und funkelte sie aus seinen eisblauen Augen an.
"Nichts weiter!? Erst küsst du mich, dan schläfst du mit mir und jetzt sagts du es wäre nichts zwischen uns und ich sei nicht deine Hure!? Überleg mal was du sagst und was du meinst!" Die junge Frau war auch aufgesprungen und drehte ihm nun den Rücken zu um zu gehen. "Uns sowas nennt sie König!" Schimpfte sie und stampfte sauer davon.
"Warte." Sagte Thranduil doch sie reagierte nicht und lief einfach weiter.
"Ich sagte warte!!" Brüllte er sodass Ariana das Blut in den Adern gefrohr. Barsch fasste der König sie am Handgelenk und zog sie unsanft zu sich.
"Du wagst es so mit mir zu reden?!" Fauchte er sie an.
"Ich wage sogar noch viel mehr." Knurrte sie und ohne das Thranduil reagiern konnte befanden sich die Lippen der jungen Kriegerin auf en seinen und er konnte nicht anders als diesen Kuss zu erwiedern. Jahrelang gab er ihr die schuld am Tot seiner Frau aber als er sie dan nach Jahrhunderten wieder sah brachte wieder Leben in ihn. Selbst sein Sohn hatte das bemerkt. Ja er hatte sich verliebt. In eine Frau die ihn vielleiht alles kosten könnte was er besaß.
Aber daran wollte er jetzt nicht danken. Wild und verlangend küsste er sie und drüchte sie gegen die Eiche. Diese wenigen Küsse dieser einen Frau hatten ihm jetzt schon alle Sinne geraubt aber er wollte mehr. Fast schon brutal riss er ihr das Kleid vom Leib und nestelte an seiner Hose herum. Ari nah seine Hände beiseite öffnete sie und ehe sie sich versah lag sie im Gras und Thranduil über ihr. In seinen Augen Gier und Verlangen aber auch Liebe. Zärtlich begann er sie zu streicheln und zu verwöhenen bis zu dem Punkt andem er es selbst nicht mehr aushalten konnte und in sie eindrang. Ers stieß er sanft und leidenschaftlich zu aber mit der Zeit wurden seine Stöße härter und wilder. Die junge Frau brachte es viel höher als nur Wolke 7 und schob bald sah sie sich dem Abgrund nahe.
Doch dazu kam es nicht.
"Ich glaube ich jetzt nicht." Kam es plötzlich fassungslos.
Das Paar unterbrach seine Liebeleihen und beide sahen in das Gesicht von Legolas welches jegliche Emotionen zeigte. Aber nicht die Guten.
"Ada heute ist der Tag an dem Nana gestorben ist und du hast nichts besseres zu tun als....als dich mit dieser Frau zu vergnügen der du die Schuld dafür gibst?! Ich..Tut mit leid Ada aber ich kann nicht mehr. " Gestand er seinem Vater weinend und rannte davon.
Hey Leute. Ich hab eine supper Gril gefunden
NicoleKrassnig.
Sie hat einen wunderbaren Schreibstiel und einige tolle und sehr interssante Geschichten. Ich schwörs euch ich liebe diese Geschichten. Ich suchte sie selbst!! *-*
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Für unseren König
FanfictionDer Grünwald zu längst vergangender Zeit. Plötzlich kommt ein Fremder in die Hallen den Königs. Er fordert ihn auf das Waldlandreich zu übergeben. Doch der König gibt sein Reich nicht so einfach auf. Es kommt zum Kampf mit schweren Folgen für den...