Seelen und Sterne sind das Selbe wie Erinnerung und Wissen

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Stumm vor Fastzinazion und Wohlfühlen konnte niemand der beiden ich von dem Andere trennen, zusehr genossen sie es, zu gut tat es beiden.
Aber die Götter wollten wissen was nun geschehen würde und so zauberten die Valar ein kleines bisschen in Ardra herum.

Das Niesen des Elbenkindes ließ Airana und Thranduil ihr Tun beenden und beide sahen lächelnd zu dem Säugling hinab. Fast schon peinlich berührt fing es an mit seiner Decke zu spielen und der König wurde von Erinnerungen eingeholt. Legolas hatte sich immer aus scharm versteckt, wenn er Ada hinter seinen Haaren  nicht gefunden hatte oder wenn Nana sich erschocken hatte, wenn er wiedermal versuchte an sein Kuscheltier zu kommen, welches vorher aus dem Bettchen gefallen war.

"Sie ist zauberhaft."

Sagte er und strich zaghaft über den leichten Flaum des Mädchens.

"Sie ist so voller Lebensfreude troz des geschehenden."

"Ich habe seine Mutter noch nicht finden können. Ich war in den Heilenden Häusern um sie untersuchen zu lassen. Sie ist gesund doch weder Namen noch Famliie sind mir bekannt. Dort wo ich sie fand lagen nur Elbenmänner, keine Frau. "

Erzählte die junge Frau.

"Versuche es in der Stadt aber entferne dich nicht zu sehr vom Palast."

Sorge belegte seine Stimme.

"Das werde ich schon nicht. Ich danke dir für deinen Rat."

Sie lächelte ihn an und fat war es so, als hätte Thranduil doch tazächlich weiche Knie bekommen.

"Ich werde eine Wache beauftragen dich zu begleiten. Das Volk.."

"Ich spüre es. "

Sprach sie, als er nicht weiter redete.

"Pass auf dich auf."

Er senke seine Lippen und stahl ihr einen erneuten Kuss bevor er sie gehen ließ.


Der Weg in die Stadt fühte sie durch ein einziges großes steinerindes Tor.  Es war umschlingen von Pflanzen und einige davon trugen wundershöne Blüten aus.
Doch keine Blüte konnte verbergen was hier geschehen war. So viel Tot und Trauer an einem Ort war etwas völlig neues für Ariana. Über all lagen tote Körper, das Blut tropfte von den Dächern und teilte sich mit dem grünen Saft der Spinnen den selben kleinen Fluss. Soldaten brachten die toten Kadaver fort und verbrannten sie auf einem großem Platz auf dem ein riesiger Scheiterhaufen war. Sie blicken alle kalr durch die Gassen un Straßen doch sie waren mehr als nur am Ende ihrer Kräfte. Einige Frauen riefen nach ihren Männern und Kindern, hofften sie noch lebend oder verletzt in den Chaos zu finden. Heiler liefen umher und suchten nach Überlebenden.

Auf einer kleinen Obstkiste saß eine Frau gehüll in dreckige Decken. Sie war Arian schon einmal aufgefallen, damals als se mit ihrem, damaligen, Verlobten hier her kam. Siesaß nun an der selben stelle.

"Verzeit bitte."

Sprach die junge Frau sie an und ging in die Hocke um der Dame in ihr Gesicht sehen zu können.
Ihr Haar war schwarz, Ihre Augen grün und ihre Haut dunkel von der Sonne geworden.

"Sagt mir, ist euch dieses Kind bekannt? Ich suche seine Mutter."

Enger zog die Hand eine der Decken fester um scih, als sei es kalt.

"Dies ist euer Kind Prinzessin."

Flüsterte sie.

"Ihr müsst euch irren ich habe nie ein Kind bekommen oder gar eine Schwangerschaft hinter mir."

"Ihr nicht aber sie."

"Sie?"

Fragte Ari nach und die Dame nickte.

"Dein Schaf ließ sie ihm das letzte schenken was sie hatte. Doch deinen Körper konnte sie nicht so eine Belastung auferlegen und sie ließ es von Göttern beschützen bis es stark genung war um zu leben."

Schweigend saß die da und hatte gelauscht. Es war also etwas mit ihr passiert währen die in dem Kokon war. Sie hatte einmal gehört von einer ihres Volkes, die sich ebenso einwickelte doch bevor sie ganz schlief tauchte ein Teil der Seele ihrer verstorbenden Schwester in sie ein. Diese war damals kurz davor Mutter zu werden und so war es die jüngere Schwster die Nach ihrer'm Schlaf das Kind auf die Welt brachte. Könnte es hier ebenso gewesen sein? Die Geschichte mit den Göttern war durchaus möglich, dass wusste sie. Aber welche Seele sollte sich in ihren Körper gerettet haben?

"Könnten..."

Fing Ariana an doch die Dame war fort. Einfach fort zu den Sternen.


Für unseren KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt