Gespräche im Schlafgemach

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"Wie sollten uns zu Ruhe legen."

Hauchte Ariana mit einem leichtem Lächeln gegen die weichen Lippen der Elbenkönigs.

"Du hast recht. Es war ein lamger Tag von dem wir uns nun verabschieden sollten."

Langsam lösten sich beide voneinander.

"Kann ich ein Hemd von dir haben? Ich besitze kein Schlafgewant."

"Ich gebe dir eines. Wenn du möchtest, dan kann ich dir auch ein Schlafgewannt bringen lassen."

"Ich nehme lieber dein Hemd."

"Wie du wünschst."

Thranduil schrit hinüber zu seiner Kleidertruhe und öffnete diese. Nach kurzem Überlegen holte er ein grünes Hemd hinaus und überreichte es der jungen Frau.

"Danke."

Sie lächelte Ihn an und sah ihm nach, als er die Antwort sprechend im Bad verschwand.

"Was er dort wohl tut?"

Sprachen Aris Gedanken, wärend sie ihr Kleider ablegte und sich das geliehende Hemd überzog. Sie setzte sich auf das große Bett und strich über den weichen Stoff. Welches Tier gab solch eine feine Wolle?

"Es ist die Wolle von Schafen. Wir bearbeiten sie lange und mit einigen Kreitermixturen."

Thranduil war, mal wieder von ihr unbemerkt, aus dem Bad getreten und hatte ihre Gedanken gelesen. Vor ihm brachte sie diese auch nicht verstecken.
Lagsam schritt er auf sie zu und setze sich zu ihr.

"Du hast heute viel für mein Volk  getan. Dafür danke ich dir."

"Bitte."

Mehr brachte sie nicht heraus. Die Erinnerungen an das Blutbad waren einach noch zu frisch.


Für unseren KönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt