Kapitel 13

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Der Tag mit ihr vergeht wirklich zu schnell und es ist schön mit ihr. Es gehen uns nie die Gesprächsthemen aus doch so langsam müssen wir beide nach Hause.
Wir stehen auf, ich bezahle natürlich und Marigona versucht mir zu erklären, dass ich nicht zahlen muss, was ich wirklich süß finde.
Wir gehen zusammen zur Bushaltestelle und keine 5 Minuten später kam auch schon mein Bus. Marigona muss in einen anderen Bus einsteigen. Kurz bevor ich einsteige nehme ich einfach meinen Mut zusammen und traue mich. "Ehm Marigona wie wärs wenn du mir deine Nummer gibst, können ja später dann schreiben."
Sie grinst mich an und sagt:" Ja na klar bitte." Sie nimmt schnell einen Zettel, schreibt ihre Nummer drauf, drückt mir den Zettel in die Hand und grinst dabei. Ich steige sofort in den Bus und habe diesmal wirklich ein breites Grinsen im Gesicht.
Zu Hause angekommen gehe ich erstmal in die Küche was essen, danach dusche ich. "Hilf deinem Bruder bei den Hausaufgaben, er versteht da was nicht.", sagt Mama. "Ja klar Mama", dann gehe ich auch schon zu meinem Bruder und helfe ihm bei diesen einfachen Aufgaben. Wie schön wäre es gewesen selber einen älteren Bruder zu haben, einen Mann zu haben zu dem man aufschauen kann, jemanden zu haben der mir bei den Hausaufgaben hilft und viele andere Dinge. Solche Gedanken schwirren oft durch meinen Kopf, die ich immer und immer wieder verdränge...

Eiskalter EngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt