Kapitel 31

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Wow seine Worte treffen mich direkt ins Herz, er hat so verdammt Recht. Endlich jemand der mich ansatzweise versteht und nicht direkt Vorurteile hat nur weil die Eltern geschieden sind.
Seit mein Vater weg ist, versucht jeder mir zu erklären wie das Leben so spielt. Jeder will mir ein Vorbild sein, jeder will mir erklären was ich zu tun und zu lassen habe. Zum Glück war Besim nicht so.
"Du hast Recht Besim, ich werde mein bestes tun, du hast mein Wort."
"Super. Hör zu ich muss los, ich will mit ein paar Freunden noch shoppen gehen. Es hat mich wirklich sehr gefreut dich kennen zu lernen, wir werden uns ab jetzt bestimmt eh öfters sehen."
"Ja klar gerne."
Wir verabschieden uns, er steigt ins seinen Benz und weg war er. Ich sitze noch etwas da und denke nach.
Oke das ist besser gelaufen als ich gedacht habe. Er scheint mich zu mögen, das ist schon mal gut.
Mein Handy klingelt auf einmal und reisst mich aus meinen Gedanken, es ist Marigona. "Hej Schatz, ist Besim noch bei dir?", "Nein er ist eben weg gefahren",
"Achso okej, na erzähl schon wie wars..."

Eiskalter EngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt