Kapitel 18

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Ich bin am Nachdenken und merke gar nicht wie Liridona mir näher kommt und da passiert es. Sie küsst mich aufeinmal. Eine Sekunde lang realisiere ich gar nicht was gerade passiert und wie ich mich verhalten soll, dann schmecke ich den Alkohol und drücke sie weg von mir.
"Was ist denn los?", "Ehm nichts, ich kann das nicht Liridona du bist bestimmt nett aber ich kann sowas nicht und du bist betrunken, du weisst nicht was du tust!"
"Sag mal willst du mich verarschen? Bin ich etwa nicht dein Typ? Hast du keine Lust auf Spaß? Was bist du bitte für ein Bauer, raus aus meinem Haus!"
Typisch Frau, wenn der Mann keine Lust hat bricht der dritte Weltkrieg aus aber wir Männer müssen ja immer Lust haben. Wie kann eine erwachsene Frau sich bloß so schnell hergeben, wie kann man so eine Schlampe sein und es macht ihr ja anscheinend nichts aus. Genau solche Frauen führen dazu, dass wir Männer denken, dass alle Frauen Schlampen wären, weil es eben einfach zu viele von diesen Frauen gibt.
Sie widert mich an also stehe ich auf, schnappe mir meine Schuhe und mache die Tür auf. "Hoffentlich merken deine Eltern was für eine Schlampe sie als Tochter haben", schreie ich nochmal und knalle die Tür hinter mir zu.
Na toll, wie komme ich jetzt nach Hause? Ich bestelle mir einfach ein Taxi da Faton ja eh dort übernachtet, dieser Depp.
Das Taxi kommt und fährt mich nach Hause. Ich gehe in die Wohnung und leise in mein Zimmer, lege mich hin und schlafe Minuten später auch ein...

Eiskalter EngelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt