Lea
Nachdem Bea sich wieder beruhigt hatte, musste natürlich Janson kommen.
,,Komm her!" sagte er drohend.
,,Nein!" sagte Bea
,,Sie sind Testpersonen, was willst du bei ihnen?" fragte er misstrauisch.
,,Für dich sind sie Testpersonen, für mich sind sie Teenager welche von einem Miesen Arschloch und seiner bescheuerten Chefin in ein Labyrinth gesteckt werden!" sagte Bea wütend.
Janson lief auf sie zu, doch Thomas zog Bea hinter sich.
,,Thomas aus dem Weg!" sagte Janson.
,,Nein!" sagte Thomas, welcher jetzt auch wütend wirkte.
,,Thomas lass es!" sagte Bea und ging hinter ihm vor.
Natürlich kassierte sie dafür eine Ohrfeige.
,,Du brauchst nich so tun als wäre es dir einmal im Leben wichtig was ich tu, du hast mir diesen verdammten Posten gegeben, ich habe gesehen wie unschuldige starben nur damit wir ein angebliches Heilmittel finden. Du bist schon lange nicht mehr mein Vater und nur weil Thomas und Teresa jetzt wieder da sind, musst du nicht so tun als ob ich dir wichtig wäre. Wenn du wieder der Vater bisst welchen ich mir so sehr zurück wünsche, können wir wieder normal reden, aber erst musst du herausfinden was dir wichtiger ist. Dein Job oder deine Tochter!" sagte Bea ruhig, aber mit brüchiger Stimme und ging.
Wir standen da, mit dem Typen den wir wahrscheinlich alle hassten und starrten ihn an. Er hatte wirklich Tränen in den Augen. Doch er schloss die Augen und im nächsten Moment waren seine Augen wieder kalt.
,,Was macht ihr noch hier?" fragte er wütend.
Also gingen wir in Richtung unserer Zimmer. Doch vorher sahen wir noch Bea, also liefen wir nun ihr nach. Vor dem Zimmer von Alex blieb sie stehen und klopfte an. Wir versteckten uns hinter der Wand.
,,Hey, was ist passiert?" fragte ein besorgter Alex.
,,Ich hab es ihm jetzt gesagt, aber ich weiß nicht ob das so schlau war!" sagte Bea.
,,Hey, er muss wissen was ihm wichtiger ist, aber ich weiß selber nicht wofür er sich entscheiden wird, er ist herzlos und gemein!" sagte Alex.
,,Ich weiß, aber es wäre mir so wichtig wenn er einmal im Leben wieder der Vater wäre welcher er vorher war. Ich weiß ich müsste ihn hassen, aber er ist mein Vater und ich liebe ihn immer noch ein bisschen!" erklang die Stimme von Bea.
,,Das ist doch verständlich, aber du bist immer noch gegen seine Arbeit oder?" fragte Alex vorsichtig.
,,Klar, was denkst du von mir, vor allem weil er Teresa und Thomas auch noch dorthin geschickt hat!" sagte Bea.
,,Ja sorry, dass sollte jetzt nicht so klingen." sagte Alex nervös.
,,Ich weiß doch!" sagte Bea.
,,O.k.!" sagte Alex erleichtert.
,,Ich geh dann mal wieder, nicht das Dad dich dann auch noch so rum schubst wie Newt, Gott war das peinlich vorhin." sagte Bea nervös.
,,Was ist passiert?" fragte Alex lachend.
,,Newt kam ins Zimmer, also ich denke mal er wollte mit Lea reden, oder einfach generell reden, natürlich kam mein Vater dann ins Zimmer, hat Newt gesehen und ist total ausgerastet. Dann hat er ihn am Shirt raus gezogen und ins Jungs Zimmer geschubst. Ich hab ja versucht ihm zu verklickern dass er wegen Lea da war aber du kennst ihn ja." erklärte Bea.
Ich schaute neben mich, wo Newt stand, er schaute mich auch an und dann war es plötzlich still. Ein paar Minuten später kam Bea um die Ecke.
,,Und fertig gelauscht?" fragte sie lachend.
,,Woher ...?" fing Minho an.
,,Denkt ihr echt ich merke das nicht?" fragte sie lachend.
Dann gingen wir zusammen zu unseren Zimmern.
DU LIEST GERADE
Maze Runner, ich und meine Freunde
AléatoireThomas und seine Freunde haben es geschafft, sie haben den Ausgang gefunden und wurden nun von einigen Personen mit genommen, sie sind verwirrt, traurig, wütend und verletzt. Doch etwas wissen sie noch nicht, sie sind noch nicht fertig. Bea arbeite...