Janson gegen Bea

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Lea

,,Wie konntest du nur?" fragte Bea wütend.

,,Wie ich das konnte?" fragte Alex mit einem Grinsen.

,,Sagen wir es mal so es gibt eine Person die ich einfach zu gerne tot sehen würde!" sagte er dann noch.

,,Aber ich dachte wir sind Freunde, ich konnte doch nicht wissen ob er es schafft!" sagte Bea.

,,Du hast es gehofft, du hast von ihm geredet, das reicht mir!" sagte Alex.

Wovon reden die hier?

,,Und da verrätst du deine beste Freundin?" schrie Bea ihn schon fast an.

,,Ja genau meine beste Freundin, ich hab mich schon vor drei Jahren in dich verliebt und liebe dich immer noch!" schrie Alex nun sie an.

,,Warum hast du nie was gesagt?" fragte Bea traurig.

,,Hätte es etwas an deinen Gefühlen geändert?" fragte Alex.

,,Nein, aber ... dann hätte ich mit dir nicht über so was geredet!" sagte Bea traurig.

,,Bea, bitte es tut mir leid!" sagte Alex.

,,Nein!" sagte Bea und schüttelte mit dem Kopf, den Tränen nah.

,,Bea!" schrie da auf einmal ein echt sehr wütender Janson.

Bea drehte sich um und schaute ihn an.

,,Mit kommen jetzt!" sagte er wütend.

,,Nein, ich werde nicht mit kommen!" sagte Bea und ballte ihr Hände zu Fäusten.

,,Du kommst jetzt, hier her!" sagte er und alle wichen erschrocken von ihm zurück.

Bea nahm das Messer welches sie neben ihrem Teller hatte mit und steckte es sich hinten in eine Schnalle ihrer Hose, bevor sie auf Janson zu lief. Als sie vor ihm stand, kassierte sie erst einmal eine Ohrfeige. Langsam führte sie ihre Hand zu dem Messer. Doch Alex sprang so schnell auf und hielt ihre Hände hinten fest, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Er gab das Messer Janson.

,,Und meine eigene Tochter will mich umbringen!" sagte er belustigt tadelnd.

,,Drei mal darfst du dich fragen warum!" sagte Bea wofür sie noch eine Ohrfeige kassierte.

Inzwischen standen alle anderen Labyrinthe auch bei uns hinten und wichen bis zur Wand hin zurück.

,,Wir müssen ihr helfen!" sagte Thomas.

,,Ne, lass sie das mal selber klären!" sagte ich.

Genau in diesem Moment wurde sie wütend, sie trat Alex gegens Schienbein, wobei er sie mit einer Hand los ließ und sie ihm mit der flachen Hand auf den Arm hauen konnte, er ließ sie nun komplett los und bevor sie ihn wegschubste zog sie aus seinem Hosenbund eine Waffe welche sie auf Janson hielt.

,,Überleg dir genau ob du jetzt schieß oder nicht!" sagte Janson und hob die Hände.

Bea lief Rückwerts auf unseren Tisch zu.

,,Was willst du jetzt tun, sobald du deine Waffe runter nimmst, werden meine Männer dich schnappen!" sagte Janson lachend.

,,Das denke ich nicht!" sagte Bea und nahm die Waffe runter.

Keiner der Männer lief auf sie zu und Bea setzte sich hin.

,,Männer, nehmt sie mit!" sagte Janson.

Doch keiner machte etwas.

,,So Dad, jetzt kannst du die Drecksarbeit mal machen!" sagte Bea mit einem Grinsen.

Janson würde nie etwas tun, da ist er wie Ava, er würde sich vor allen hinter seinen Angestellten verstecken. Tatsächlich ging Janson wütend davon. Bea und ich machten lachend einen High Five.

,,Dem hast du's gezeigt!" sagte Teresa lachend.

Bea zuckte nur mit den Schultern uns aß ihr Essen, die anderen Labyrinthe saßen auch wieder an ihren Tischen und aßen weiter, so als wäre nie etwas gewesen. Newt saß neben mir und hatte einen Arm um mich gelegt. Bea beobachtete Minho beim Essen und ihr Ausdruck war total traurig. Irgendwas muss ich tun.

Maze Runner, ich und meine FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt