Seit Jahren arbeite ich für Janson, meinen Vater, er besitzt kein Herz. Ich hasse meine Arbeit doch würde ich mich weigern würde ich meine Mutter nie wieder sehen. Ich arbeitete zusammen mit Teresa und Thomas, doch irgendwann wollten wir ihnen nicht mehr helfen, dann waren meine zwei besten Freunde plötzlich weg und im Labyrinth. Ich beobachtete sie jeden Tag in Gruppe A. Ich wollte auch zu ihnen aber mein Vater meinte nur ich darf nicht sonst würde ich mich nachher noch verlieben, doch was er nicht ahnt ist das dies schon längst passiert ist.
Gestern haben es meine Freunde aus dem Labyrinth geschafft und heute würden sie bei uns ankommen. Ich stand vor der grauen schiebe Tür und wartete darauf dass meine Freunde rein kamen. Die Tür ging auf und Thomas, Teresa, Newt, Minho und ein paar andere betraten die Halle. Janson stellte sich neben mich und ich musterte meine besten Freunde.
Ich hatte Tränen in den Augen und sie schauten mich auch an.
,,Bea?" fragte Teresa vorsichtig.
Jetzt liefen mir die Tränen übers Gesicht und wir rannten beide los, wir schlossen uns in die Arme und lachten.
,,Du erinnerst dich?" fragte ich als wir uns trennten.
,,Leider nicht, aber Thomas!" sagte sie.
Ich schaute mich um und sah Thomas wie er mit Minho und Newt sich unterhielt. Ich tippte ihn am Rücken an und er drehte sich erschrocken um. Er grinsten, umarmte mich nahm mich hoch und drehte mich dann in Kreis.
,,Wie geht es dir?" fragte er.
,,Das sagt der, der ins Labyrinth musste!" sagte ich besorgt.
,,Ich meine mit Janson!"
,,Naja seit er euch ins Labyrinth geschickt hat, haben wir nicht mehr wirklich geredet!" erklärte ich ihm.
,,Bea!" schrie mein Vater wütend.
,,Was?" schrie ich genau so wütend.
,,Deine Arbeit macht sich nicht von alleine!" sagte er.
,,Das ist jetzt nicht echt dein ernst!" sagte ich wütend.
,,Oh doch, ihr habt nachher noch Zeit!" sagte er kalt.
Als ob er mich zu ihnen lassen würde.
,,Welche Arbeit denn bitte?" fragte ich und ging auf ihn zu.
,,Du hast auch noch andere Pflichten!" sagte er ernst.
Nun stand ich vor ihm und schaute ihn wütend in seine Augen.
,,Was soll ich denn bitte noch machen, deine ,Experimentspersonen' aus dem Labyrinth sind doch hier!" sagte ich wütend.
Jeder wusste das Janson mein Vater war, jeder wusste auch dass er mich manchmal schlug, aber noch nie hatte er dies vor der ganzen Öffentlichkeit getan, Angestellte, Experimente und Freunde sahen es. Es war ein brennender schmerz, aber ich war es schon gewöhnt, ich saß einmal in der Woche auf der Krankenstation und ließ mich verarzten da es zu hart war. Aber das er mich nun hier vor allen schlug tat dennoch weh, ich wusste doch dass er nicht mehr mein Vater war und doch hoffte ich jeden Tag dass er wieder kam. Ich schaute ihn mit Tränen in den Augen an, doch sein Austrug war immer noch kalt und herzlos.
,,Tschau!" sagte ich zu allen, umarmte Teresa kurz, warf meinem ,Vater' noch einmal einen Blick zu und verließ dann den Raum.
Ich setzte mich an meinen Arbeitsposten und tat gar nichts. Was sollte ich den tun? Alle anderen Labyrinthe waren doch auch schon hier! Da es mir nach 2 Stunden zu langweilig wurde, lief ich durch die langen Gänge und entdeckte die anderen, ich schaute mich schnell nach meinem Vater um und ging dann zu ihnen. Mein Dad kann mir nicht alles verbieten!
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Maze Runner, ich und meine Freunde
RandomThomas und seine Freunde haben es geschafft, sie haben den Ausgang gefunden und wurden nun von einigen Personen mit genommen, sie sind verwirrt, traurig, wütend und verletzt. Doch etwas wissen sie noch nicht, sie sind noch nicht fertig. Bea arbeite...