Verliebt

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Bea

Was sollte ich tun? Ich liebte Minho, aber ich hatte ihn verletzt, aber was er dabei nicht bedachte war dass ich ihn nur vor meinem Vater schützen wollte. Nach dem Essen gingen wir mal in unser Zimmer. Ich war noch gar nicht im Zimmer da viel Lea mir schon um den Hals.

,,Du ziehst wieder hier her?" fragte sie.

Lachend nickte ich und dann umarmte mich auch Teresa. Ich kletterte mein Bett hoch und ließ mich wieder runter fallen neben Lea.

,,Du wirst es mir nicht glauben, aber ich hab das echt vermisst!" sagte sie lachend.

,,Na frag mich mal!" entgegnete ich.

,,Denkst du Janson lässt dich in Ruhe?" fragte Bratpfanne.

,,Nein, denke ich nicht, jetzt erstrecht nicht!" sagte ich.

,,Ist ja eigentlich auch verständlich!" sagte Minho kalt.

Toll, bis eben konnte ich ihn noch ignorieren. Ich schaute ihn an, er schaute mich auch an, aber in seinem Blick konnte man nichts lesen. Es tat weh, zu wissen dass er mich hasst, doch was sollte ich tun?

,,Ihr zwei redet, jetzt!" sagte Newt drohend und in wenigen Minuten waren alle aus dem Zimmer verschwunden.

Ich kannte Lea nur zu gut, sie würden vor der Tür stehen und lauschen also brachte weg laufen nichts.

,,Minho es tut mir leid, ich mag dich auch, sehr, aber ich hatte einfach Angst dich zu verlieren. Ich hab mich schon in dich verliebt als ich dich im Labyrinth gesehen hab, Teresa und Thomas wussten davon, weshalb ich Thomas auch so dankbar war dir einen Weg hier her zu beschaffen!" sagte ich und war schon wieder den Tränen nah.

,,Ich kann dich ja verstehen, aber es hat mich einfach verletzt!" sagte Minho und stand auf.

Ich stand auch auf und stellte mich vor ihn. Wir schauten uns in die Augen, als er mich plötzlich an den Hüften an sich zog und küsste. Ich schloss die Augen und legte meine Arme um seinen Hals. Erst jetzt wurde mir klar wie sehr ich diesen Jungen liebte, es gab Liebe auf den ersten Blick und Lea und ich hatten sie beide erlebt. Ich wollte mich a liebsten nie wieder von ihm trennen doch plötzlich räusperte sich jemand. Wir trennten uns und da standen unsere Freunde Grinsen. Minho hielt mich immer noch fest und ich zog ihn einfach noch einmal zu mir runter und küsste ihn.

,,Aber bitte knutscht euch jetzt nicht die ganze Zeit ab!" sagte Thomas und hielt sich die Hand vor die Augen.

Wir fingen an mit lachen und dann setzten Minho und ich uns auch auf ein Bett. Er lehnte sich an die Wand und lag fast, ich setzte mich vor ihn und lehnte mich an. Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn als ich das nächste Mal aufwachte war es dunkel und alle Jungen außer Minho waren weg, also schlief er wahrscheinlich auch. Ich schaute zu ihm hoch und sah dass ihm seine Haare im Gesicht hingen. Ich musste Grinsen und wischte sie ihm aus dem Gesicht. Er sah total süß beim Schlafen aus und ich musste ihn einfach anstarren.

,,Du bist auch süß beim Schlafen!" murmelte er plötzlich und öffnete die Augen.

,,Sorry, aber das war einfach zu niedlich!" sagte ich und schaute ihm in die Augen.

,,Ich bin nicht niedlich!" grummelte er.

,,Oh doch!" sagte ich, setzte mich auf und beugte mich über ihn, bevor ich ihn küsste.

Maze Runner, ich und meine FreundeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt