Die Augen füllten sich leicht mit Tränen. Er sah immer noch sehr geschockt aus. Dieses braun in seinen Augen durchdringte mich regelrecht. Keiner sagte ein Wort. Er schaute mich nur an und ich zurück. Doch sein Blick fiel auf meinen Arm. Er zog mich hoch und packte mein Arm unter den Wasserstrahl vom Waschbecken. Er wusch die Wunden aus und legte viel Klopapier drum. Dann zog er mich zu meinem Bett und drückte mich leicht hinunter. Immer noch schauter er traurig und besorgt aus. Was hatte er denn? Das ist mein Arm nicht seiner. Er setzte sich neben mich und hielt immer noch mein Arm fest. Er strich vorsichtig über das Papier. Die Blutung hatte aufgehört. Seine aufmerksamkeit hatter er wieder mir geschenkt. "Warum?" hauchte er schon fast. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Was geht ihn das an? Ich zog mein Arm von ihm weg und versteckte sogesagt den Arm vor ihm. "Melissa, warum machst du das? Das hat doch einen Grund!" sagte er schon lauter. "Das geht dich nichts an! Und jetzt geh bitte." zischte ich. "Nein! Erst wenn du mir sagt warum." sagter bestimmend. "Nein, und jetzt geh!" sagte ich etwas lauter. "Nein, sag mir warum und ich verschwinde!" Ich seufzte. Wieso muss er so ein Sturkopf sein? "Darum! Weißt du wie scheiße es mir gerade geht?! Ich hab nichts mehr, gar nichts mehr Zayn! Ich hatte gar nicht vor das zu machen, aber der Schmerz als ich mich Kniff war einfach überweltigend! Es tut mir leid wenn es dir nicht passt, aber ich kann einfach nicht mehr! Die Situation ist einfach nur...nur schrecklich. Meine MUTTER ist Tod. Sie war mein ein und alles. Und jetzt sitzte ich hier in Lonond mit 5 wildfremden Jungs und meinem Dad! Klar ich liebe meinen Dad überalles, aber er versteht nicht das ich meine Mutter einfach brauche. Ich danke ihm dafür das ich bei ihm wohnen darf und alles, glaub mir das tue ich ehrlich. Aber ich brauche meine Mutter. Sie war ALLES für mich. Und jetzt ist sie weg. Ich werde sie niemals wieder sehen. Niemals!" schrie ich ihn an, aber am Ende schluchste ich die Wörter nur noch und mein Gesicht war nur so von Tränen überströmt. Zaxn nahm mich vorsichtig in den Arm und streichelte mir über den Rücken. Immer wieder flüsterte er ein "Ptsch" oder ein "alles wird gut, warte nur ab". Ich beruhigte mich aber trotzdem nicht. Alles was ich für zwei ganze Wochen versteckt hatte, platzten nur so aus mir herraus und ich war am Ende meiner Kräfte. Ich merkte nur noch wie ich zu gedeckt wurde und dann war ich im Land der Träume.
Am nächsten morgen wurde ich durch ein lautem geschrei geweckt. Ich richtete mich auf und schaute mich im Zimmer um. Zayn war also weg. Ich schaute zu meinem Arm der jetzt mit Verband eingewicktel war. Zayn hatte es wahrscheinlich gemacht als ich geschlafen habe. Ich sollte ihm nacher dafür danken. Ich tapste mit leisen Schritten nach unten ins Wohnzimmer. Dort saßen 3 Jungs und schauten sich das spektakel an was die anderen zwei machten. Der eine hatte ein Kissen in der Hand und der andere lief vor ihm weg. Kindköpfe, schoss es mir durch den Kopf. Als sie mich sahen hörten sie sofort auf und grinsten mich an. "Morgen du Schlafmütze. Du hast gestern den ganzen Tag durch geschlafen!" quikte Louis fröhlich und kam auf mich zu gehüpft. Er nahm mich kurz in Arm und ließ mich wieder los. Ich stand einfach nur da und ließ es über mich ergehen. Ich glaube ich sah ein wenig verdattert aus, denn die anderen fingen an zu lachen. "Morgen." kam es nun endlich aus mir heraus. "Hast du Hunger?" fragte Niall. Ich schüttelte den Kopf. "Du musst aber!" schrie Harry lachend. Er stand auf und zog mich in die Küche, dann drückte er mich auf einen freien Stuhl und lief zum Kühlschrank. Die anderen kamen lachend hinter her und setzten sich ebenfalls. Harry bereitete irgendwas vor und stellte mich nach wenigen Minuten eine Schüssel vor mir. Ich betrachtete sie skeptisch. "Das soll ich alles Essen?" brachte ich schlieslich heraus, als ich minuten lang die Schüssel angestarrt habe. "Ja!" kam es einstimmeg zurück. Langsam fing ich an zu Essen und zu meinem bewundern schmeckte es auch noch gut. "Müsst ihr nicht Arbeiten oder so? Oder warum seit ihr hier die ganze Zeit?" fragte ich um die Stille zu brechen. "Nein wir haben 1 Monat frei und warum musst du nicht zur Schule?" antwortete Liam. "Ich habe erst nächste Woche anfang. Solange habe ich auch noch frei." ließ ich sie wissen und aß weiter. "Wir zeigen dir heute die Stadt." sagte Louis und schaute mich aufmerksam an. "Ich habe keine lust. Ich muss noch viel machen und so. Tut mir leid." sagte ich. Doch die Jungs schüttelten nur den Kopf. "Du musst mal raus, dich ablenken. Das ist das beste, glaub mir." meldete sich Zayn zu Wort. Ich schaute ihn an und mir kamen die Szenen von gestern wieder in den Sinn. Augenblicklich glitt mein Blick zu meinem Arm der unter den Tisch war und dann wieder in seine Augen. Seine Augen strahlten besorgnis und ehrlichkeit aus. "Ok." nuschelte ich und aß zu Ende. Harry nahm mir die Schüssel weg und brachte sie weg. Ich stand auf und verließ den Raum. Ich wollte mich anziehen und alles. Als erstes stellte ich mich unter die Dusche und duschte mich. Danach trockente ich mich ab und zog mich an. Ich entschied mich für was längeres. Eine enge Jeans, einen größeren Pullie und meine Chaks. Ich machte mir meine Haare zu einen Duett, tuschte meinen Wimpern und nahm mein Handy und ging nach unten wo alle Jungs schon auf mich warteten.
Ein Kapitel jeah!:D Bitte eure Meinungen.
Zuckermaus:-*!
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Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fanfiction*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...