Ich lächel schüchtern zurück und setzte mich leise neben Harry. "Also die Jungs haben mich angerufen. Sie machen sich große Sorgen um sie. Nenn mich übringends Nick. Ich mag es nicht immer mit Doctor angesprochen zu werden." sagt er und lächelt immer noch. "Ok." flüstere ich. "Also Melissa, ich möchte jetzt einfach nur mit dir reden und wünsche mir das die anderen gehen." sagt er und schaut die anderen Jungs an. Alle erheben sich und Harry schaut mich fragend an. "Geh, ich schaff das." flüstere ich und schneke ihm ein lächeln. Er küsst mich nocheinmal, wischt mir die Träne weg und geht. Jetzt bin ich allein mit Nick. "Also Melissa erzähl mal. Wieso glaubst du das die Jungs mich angerufen haben." sagt er und schaut mich interessiert an. "Weil sie sich Sorgen machen. Meine Mutter ist vor einem halben Jahr gestorben und ich habe Nachts Träume von ihr mit dem ich ihr rede und jetzt ist es das gleiche mit meinem Vater. Ich kann ihn mit meiner Mutter sehen." sage ich und schon wieder fließen Träne. Er gibt mir ein Taschentuch und schreibt sich Informationen auf. "Und wo bleibst du jetzt?" fragt er. "Keine Ahnung." sage ich und wische mir die Tränen weg. "Ok gut. Melissa, glaubst du du bildest dir das ein mit deiner Mutter und deinem Vater?" fragt er. "Ich weiß es nicht." gebe ich zu. "Ok. Also ich werde in den nächsten Wochen immer zweimal pro Wochen erscheinen und dann reden wir. Egal ob über deine Mutter oder Vater, oder über deine Probleme. Einfach reden und wenn du Probleme hast werde ich dir helfen, ok?" sagt er und schaut mich fragend an. "Ok:" gebe ich leise von mir. Er steht auf und schüttelt meine Hand, dann verlässt er den Raum. Sofort ist Harry wieder bei mir und zieht mich in eine Umarmung. "Und wie war es?" flüstert er fragend in mein Ohr. "Ganz ok." erwiedere ich und kuschel mich in seine Arme. Sie beschützen mich und ich drücke mich noch fester an ihn. Leise rollen mir die Tränen übers Gesicht. "Wir werden es hinbekommen." sagt er mitfühlend und drückt seine weichen Lippen auf mein Kopf. "Wir werden es schaffen." baut er mich weiter auf und seine Lippen drückt er jezt gegen meine Strin. "Ich werde dir immer bestehene." murmelte liebevoll und jetzt küsst er mich. Das wohl bekannte Gefühl macht sich in mir breit und ich schmelze dahin. Es ist so schön seine Lippen auf meine zu fühlen. Langsam lößen wir uns er lächelt mich an. "Na komm, du bist bestimmt müde." sagt er mitfühlend und hebt mich hoch. "Harry!" gebe ich quischend von mir und klammer mich an ihm. Er bringt mich in sein Bett und legt mich vorsichtig dort ab. "Bleib hier." bat ich ihn und er legt sich zu mir. "Ich wecke dich wenn das Konzert bevorsteht." sagt er und küsst meine Wange. So schlafe ich kuschelnd bei ihm ein.
Es tut mir wirklich leid das erst jetzt ein Kapitel kommt aber sowas zu schreiben ist mega schwer und das auch noch so ein kurzes kommt tut mir jetzt noch mehr leid:( Ich hoffe ihr könnt mir verziehen und lesst das Kapitel trotzdem, vielleicht lasst ihr auch ein Vote und Kommentar da, es wäre echt lieb<3 Danke fürs Lesen und bye<3
_Denise_
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Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fanfic*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...