Prolog

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Sie war Tod. Dieser Gedanke schoß mir die ganze Zeit durch den Kopf. Sie war Tod und ich bin jetzt alleine. Meine Mutter ist gestorben an einem Gehirntumor. Ich stehe in schwarz vor ihrem Grab. Tränen fießen über mein ganzes Gesicht. Alle ihre Freunde und Familie ist gekommen und von ihr Abschied zunehmen. Jeder hat Tränen in den Augen. Viele lassen sie laufen, aber es gab auch welche die sie unterdrükten. Der Sarg war geschlossen weil meine Mutter nich wollte das man sie so sah. Ich bekam von der Trauerfeier und alles nicht viel mit. Es war so als ob alles vorüber gehen würde und ich nur da saß und nichts machte. Mir liefen nur Tränen übers Gesicht. Was sollte ich den jetzt machen? Ich bin 17 Jahre alt und bin allein. Mein Vater wohnt in London. Sie haben sich damals im guten getrennt und er ist nach London gezogen und wir blieben in Glasgow. (eine Stadt in England)Er rief auch regelmäßig an oder schickte mir Geschenke, aber es war nicht das selbe. Wahrscheinlich muss ich jetzt zu ihm ziehen. Eigentlich war es mir egal. Solange ich nicht mehr alleine bin. Die Feier war vorrüber und mein Vater fuhr mich nach Hause. Es war ruhig. Keiner sagte was. Angekommen am Haus stieg wir aus und liefen zum Eingang. Ich schloss auf und wir beraten das Haus. Wir setzen uns in die Küche und tranken Tee. Wir sagten nichts und hingen unseren Gedanken nach. Bis mein Vater die stille unterbrach. "Ich möchte das du mit mir nach London ziehst. Ich will nicht das du hier so alleine bist. Ich habe einen guten Job und ein großes Haus, wo du mit wohnen kannst. Du kannst dort zu einen der besten Schulen gehen." Ich überlegte kurz. "Ok ich komme mit dir." sagte ich dan schließlich. "Gut, aber eins müsstest du Wissen. Wir haben eine sehr große Villa in zwei Abschnitten. In der eine werden wir Leben und in der anderen lebt One Direction. Ich bin ihr Manager und wir haben uns das Haus zusammen gekauft. Nur damit du bescheit weißt." Ich nickte. "Schon ok Dad. Ich komme damit klar." sagte ich. Er nickte und streichelte mir einmal kurz übers Haar. "Schatz du solltest ins Bett gehen." Ich nickte und stand auf. Ich gab ihm noch ein Kuss auf die Wange und schlürfte in mein Zimmer. Dort zog ich mich um und legte mich ins Bett. Also werde ich nach London ziehen. Meine Gedanken schweiften viel über meine Mutter und London. Die ganze Zeit weinte ich dabei. Auch mit Tränen schlief ich ein.

Mein Prolog:) Hoffe er gefällt euch:*
Zuckermaus:-*!

Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt