Wir beide waren wie erstarrt und schauten in das Blitzgewitter, bevor irgendjemand sich bewegen konnte war Liam schon zu uns gesaust und hatte die Tür zu geschlagen. Ich saß trotzdem noch erstarrt auf dem Bett und schaute zur Tür wo nur noch gedämpfte Stimmen hervor drangen. Harry konnte sich wohl wieder bewegen denn er lief auf und ab und fluchte die ganze Zeit dabei. Er machte das so lange bis Liam ihn an den Schultern festhielt und ihm irgendwas zu flüsterte, dann verschwand Liam. Harry drehte sich zu mir und hockte sich vor mich hin. Er nahm meine Hände und streichte mit dem Daumen darüber. "Melissa? Wir werden es hinbekommen. Ich weiß du wolltest nicht an die öffnetlichkeit, aber jetzt geht es nicht anders. Wir halten zusammen und überstehen das. Ich Liebe dich und ich weiß das wir es hinbekommen, ok?" sagte er und wischte mir meine Tränen weg die jetzt ein wenig flossen. "Ich dich auch." flüsterte ich zurück und seine Lippen fanden meine. Nach dem wir uns gefühlte Stunden endlich lösten setzte er ein lächeln auf und lief mit mir in seine Abteilung. Dort zogen wir uns um und legten uns ins Bett. Ich lag auf Harrys Brust und er streichelte mir die ganze Zeit durch die Haare. "Harry? Was ist wenn sie mich nicht mögen?" fragte ich ein wenig ängstlich. "Natürlich werden die dich mögen und wenn nicht dann rede ich mit ihnen. Du bist ein tolles Mädchen und du machst mich glücklich, das reicht doch wohl." sagte er und drückte seine Lippen auf meine Stirn. Sie verweilten einen kurzen Moment und dann ließ er von mir ab. "Na gut." murmelte ich als Antwort. Ich schloss meine Augen und war wenige Minuten später eingeschlafen.
"Mama? Wo bist du?" rief ich und ein heller Schein leuchtete und meine Mutter stand dort. "Hallo mein Engel." sagte sie und breitete ihre Arme aus. Ich lief auf sie zu und umarmte sie fest was sie erwiederte. "Was ist los mein Engel?" fragte sie als ich bemerkte das ich weinte. "Mama, es ist...ich kann nicht mehr. Du bist nicht mehr da und Harry und ich wurden fotografiert. Es sollte Geheim bleiben und jeder wird es morgen sehen. Ich weiß nicht was ich machen soll." antwortete ich schluchzend. "Das wirst du hinbekommen. Er liebt dich und ich weiß das eure Liebe stark ist. Und ich bin immer bei dir. Nur in deinem Herzen halt. Wenn du mich brauchst ich werde auf dich aufpassen." anwortete sie und strich mir beruhigend über den Rücken. Wir lösten uns aus der Umarmung und meine Mutter lächelte mich an. "Ich muss wieder gehen. Bis später." sagte sie drückte mir ein Kuss auf die Wange und war verschwunden. Ich seufzte und schon wieder wurde alles schwarz.
Ich wachte sehr früh auf und Harry lag noch neben mir. Vorsichtig stand ich auf sammelte meine Klamotten für den Tag ein und verschwand im Badezimmer. Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser entspannte mich und nach gefühlten Stunde stieg ich aus der Dusche raus wo ich fertig war mit waschen und allem. Ich trocknete mich ab und zog mich an. Meine Haare kämmte ich mir und band sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Ein wenig Maskara und ich war fertig. Ich kam aus dem Bad als ein müder Niall mir entgegen kam. "Morgen Melissa." murmelte er und verschwand im Bad. Ich kicherte und lief in die kleine Küche. Liam und Louis saßen schon am Tisch als ich mich zu ihnen setzte. "Guten Morgen." sagte Louis fröhlich und Liam gleichzeitig. "Morgen." antwortete ich. "Gut geschlafen?" fragte Liam. Ich nickte als antwort. "Möchtest du was Essen?" fragte Louis. "Ja ok." Er hielt mir den Brötchenkorb dahin und ich griff hinein. Ich hatte ein schönes Käsebrötchen genommen. "Melissa! Lass mein Käsebrötchen inruhe, jedes andere aber nicht dieses! Ich spüre das!" rief aufeinmal Niall. Er war aber noch im Bad und wir mussten grinsen. Vorsichtig brach ich ein stück vom übergelaufenen Käse ab und Niall schrie auf. So mussten wir nur noch mehr lachen. Wir hörten gepolter und Niall stand Nass,Schaum in den Haaren und ein Handtuch gewickelt um die Hüften vor uns. Er riss mir das Brötchen aus der Hand und wir mussten alle lachen. "Mein Käsebrötchen." knurrte er schon fast. "Ok." brachte ich japensd hervor. Er drehte sich mit herhobenden Kopf um und wollte wegstolzieren, das funkienierte aber nicht denn sein Hundtuch ruschte runter und man sah seinen nackten Hinter. Louis, Liam und ich hielten uns vor lachen die Bäuche. Er kniete sich schnell hin nahm das Handtusch und verschwand mit gesenkten Kopf. Irgendwann bekamen wir uns auch wieder ein und ein müder Zayn kam in die Küche geschlürft. Hinter ihm Harry. Man sah das er gerade aus dem Bett kam, aber er war nicht so müde wie Zayn. "Morgen." flötete Harry und küsste mich. "Morgen." gabe alle wieder. Zayn ließ sie neben Louis fallen und trank erstmal einen Kaffee. Nach einiger Zeit kam ein roter Niall wieder. Ihm war das immer noch peinlich. Er setzte sich still neben Liam und fing an zu Essen. Ich konnte mir ein grinsen einfach nicht verkneifen. "Was machen wir heute?" fragte ich um die stille zu brechen die entstanden war. "Wir haben heute ein Interview." antwortete Liam und ich wurde aufeinmal hibbelig. Man wird fragen stellen und sie bekommen die antwort. Sie werden mich alle kennen. Harry bemerkte meinen Stimmungswechesel und strich beruhigend über meinen Oberschenkel. Ich gab ihm als dank ein lächeln was er sofort erwiederte. "Nun gut. Ihr habt noch eine halbe Stunde zeit und dann müssen wir los. Paul wird uns abholen. Melissa? Du sollst mitkommen." sagte Louis und klatschte in die Hände. Jeder erhob sich und ging seine Wege. Keine halbe Stunde später saßen wir in einem kleinen Bus der uns zum Interview fuhr. Ich wurde immer hibbiliger und als wir ankamen konnte man sagen ich hüpfte schon. Wir wurden fertig gemacht und mussten uns dann auf Stühle setzten. Ich saß neben Harry der meine Hand nahm. Der Interview Mann kam und es fing an.
Hier ein Kapitel:) Ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst ein Kommi und Vote da:3 So bis zum nächsten mal und danke fürs Lesen:*
_Denise_
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Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fanfic*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...