Mein Dad kam hinein und stürzte sich regelrecht auf mich. "Mein Spatz, geht es dir gut? Wie kann ich dir helfen? Soll ich dir was holen?" sprudelt es aus ihm hinaus. "Dad! Beruhig dich, mir geht es gut." sagte ich und verkniff mir, wie die anderen, ein lachen. Mein Dad atmete erleichtert aus. "Wo ist Harry?" fragte er und blickte sich nochmal um. "Er musste weg. Es war sehr dringend." sagte Louis und half mir aus der patsche. Ich schenkte ihm ein dankbaren Blick den er eriwderte. "Ok na gut." gab mein Dad ein wenig verwirrt von sich und widmete sich wieder mich. Alle saßen noch lange bei mir bis dir Krankenschwester hinein kam. "Ich möchte sie bitten zu gehen. Die Patienten braucht ihre Ruhe." gab sie ein wenig säuerlich von sich. "Ach ehrlich? Dürfen wir nicht noch ein bisschen bleiben?" sagte Niall mit einem verführerischen Ton und klimperte einmal mit seinen Augen und bäugte sich zu ihr vor. "Äh...ähm...ok...noch eine halbe Stunde."sagte sie stotternd zu und lief Rot an. "Danke." hauchte er schon fast. Sie wurde noch roter und verschwand. "Man Niall! Hör auf jedes Mädchen das Gehirn zu zermatschen. Das ist nicht fair." sagte ich lachend. Doch er machte nur eine Unschuldsmiene. Wir alle fingen an zu lachen und nach einer halben Stunde kam eine andere Krankenschwester und warf die alle raus. So war ich jetzt alleine. Ich konnte einfach nicht einschlafen. Meine ganzen Gedanken kreisten um Harry. Sie wollten einfach nicht weggehen und mich inruhe lassen. Wieso musste ich mich auch in Harry verlieben? Ich hätte es mit einem Stein besser gehabt. Dieser hat keine Gefühle. Wieso hat Harry sich den vor mir gerechtfertigt? Wir sind noch nichtmal zusammen. Ja ich weiß das er mich liebt aber trotzdem muss er das ja nicht machen. Ihm hätte es auch egal sein können. Ach was denke ich nur für ein Quatsch? Er liebt mich und wollte nicht das ich ein falschen Eindruck bekomme und ich denke schlecht von ihm. Sowas macht man nicht. Ich lag noch eine ganze Stunde wach bis ich irgendwann einschlief.
Am nächsten morgen wurde ich recht früh wach und schaute mich um. Ich lag immer noch im Krankenhaus und neben mir war ein riesen Rosenstrauß. Warte ein Rosenstrauß? Ich setzte mich auf und nahm ihn mir. Er roch fanastisch aber leider lag kein Zettel von wem dieser stammt. Kurze Zeit später kam auch die Krankenschwester von gestern wieder. "Guten Morgen. Oh von wem ist den dieser schöner Rosenstrauß." sagte sich und schaute sich die Rosen an. "Morgen. Ich weiß es selbst nicht." murmelte ich und legte ihn wieder auf mein Nachtschränkchen. "Könnte ich dafür eine Vase mit Wasser bekommen?" fragte ich. "Natürlich. Ich bringe sie dir gleich mit dem Früstück." sagte sich und verschwand mit einem netten lächeln. Nach wenigen Minuten kam sie wieder. Sie stellte die Rosen in die Vase und gab mir mein Tablett mit meinem Früstück. Ein Brötchen,ein Glaß Orangensaft,Butter,Wurst und Käse. Ich bedankte mich und schon war sie verschwunden. Also fing ich alleine an zu Früstücken. Nach einer halben Stunde kam sie wieder und nahm mir mein jetzt leeres Tablett wieder ab und verschwand. Meine Medikamente dich ich bekam wurden mir auch verabreicht und so war ich wieder alleine und langweilte mich. Doch nicht lange denn die Tür wurde aufgemacht und Harry betrat den Raum. Ok nicht freiwilig, ich sah das er von Zayn hineingeschubst wurde und Liam die Tür aufhielt. Sie grüßten mich kurz und machten die Tür wieder zu. So lag ich jetzt im Bett und schaute Harry an. Dieser schaute zurück. Keiner sagte ein Ton. "Schöne Rosen." brach er die Stille. "Danke. Ich weiß leider nicht von wem die stammen." sagte ich und schaute mir die Rosen an. Von ihm kam nur ein "Hmm". "Redet jetzt verdammt!" kam es gedaämpft von Louis. Kurz schien die angespannte Atmosphäre nicht mehr da zu sein denn wir beide grinsten doch so schnell es kam, verschwand es auch wieder. "Was machst du hier?" fragte ich leise und beobachtete ihn genau. "Ich wurde hier hin geschleppt." murmelte er und schaute auf den Boden. "Warum bist du gestern gegangen?" fragte ich weiter und unterdrückte wieder diesen aufkommen schmerz. "Ich..ähm...musste was erledigen." flüsterte er. "Und was?" forschte ich weiter nach. "Nichts wichtiges." sagte er und schaute wieder auf. "Ok." mehr sagte ich nicht dazu. Schon wieder war es ruhig. "Wolltest du was bestimmtes sagen?" fragte ich nach und schaute ihm dabei in die Augen. "Ähm...nein." murmelte er wieder und senkte er seinen Blick. "Lügner." kam es von draußen. Das war defenitiv Niall, ich hörte seinen Irischen Akzent raus. Ich schaute aus dem Fenster und ignorierte Harry. Wenn er nicht den mum dazu hat mir es zu sagen kann ich ihm auch nicht weiter helfen. "Also eigentlich doch." sagte er und ich schaute ihn wieder an. "Und was?" fragte ich. "Also...ach egal."sagte er und senkte seinen Blick wieder. "Weißt du Harry du solltest dich mal entscheiden ob du es mir sagst oder nicht. Und wenn nicht kannst du genauso gut gehen weil ich mir dieses getuhe nicht anhören möchte." meinte ich. Sein Blick schnellte in die höhe. Traurigkeit war zu sehen und schmerz. Mein Schmerz in der Brust ignorierte ich eiskalt. Es tat mir ja leid für Harry aber sowas die ganze Zeit zu hören ist auch doof. Klar hört es sich jetzt fies an, aber in meiner lage zu sein ist auch nicht einfach. "Man, Harry liebt dich" schrieen aufeinmal alle von draußen. Sein Gesichtszüge wechselten von traurig zu erschrocken. Seine Haut wurde bleich und er schaute sich die ganze Zeit panisch um. "Also...nein...warte...doch! Ja..also ich liebe dich." murmelte er und wurde rot im Gesicht. Ein lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Ich dich auch." flüsterte ich und hatte schon angst das er es nicht hört. Doch seine Augen weiteten sich und er grinste mich an. Er kam auf mich zu und schon lagen seine weichen und perfekte Lippen auf meinen. Ich erwiederte natürlich sofort und wir beide grinsten in den Kuss hinein. Er löste sich von mir und seine Augen funkelte wieder so wie immer. Er kniete sich vor mich hin und grinste mich an. "Willst du meine Freundin sein?" fragte er und hielt meine Hand. "Natürlich." hauchte ich und seine Lippen waren versiegelt mit meinen. Die Tür wurde aufgerissen und jubelschreie ertönten den Raum. "Sie haben es geschafft." rief Louis und machte einen Freundentanz mit Niall. Auch Liam und Zayn freuten sich und alle waren glücklich. Harry hatte sich von mir gelöst und hielt jetzt meine Hand. Dabei grinste er mich fröhlich an und seine Augen funkelte wie immer. Ich war seid langen wieder richtig glücklich.
Hier das lange und ersehnte Kapitel:D Ich hoffe es gefällt euch und votes und kommies sind gerne gesehen:3 Ich danke euch fürs Lesen und wünsche euch eine Gute Nacht:D Bis zum nächsten mal, bye:*
_Denise_
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Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fanfiction*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...