Es sah wunderschön aus. Vor mir erstreckte sich ein See und der Mond spiegelte sich darin. Am See war ein kleines Häuschen wo Licht brannte. Es sah wunderschön aus. Es schien als wäre das alles nur ein Traum. "Kommst du?" fragte Harry kichernd. Ich sah das er schon vorgelaufen war. Ich lächelte leicht und lief ihm nach. Er schloss die Tür vom Häuschen auf und ließ mich als erstes eintreten. Es war klein aber dennoch gemütlich. Es gab mehrere Türen aber ich stand in der Küche wo auch weiter ein kleiner Tisch stand der liebevoll gedeckt wurde. "Harry, das...das....das ist....traumhaft." brachte ich stotternd hervor und drehte mich zu ihm. Er stand hinter mir und lächelte. Aber nicht dieses normale lächeln sondern ein schüchternes. "Gefällt es dir?" fragte er nach. "Sehr sogar. Danke." sagte ich und lächelte ihn an. Er wurde etwas rot. "Na komm Essen wir. Sonst wird es noch kalt." sagte er und führte mich zu dem Tisch. Er schob mir den Stuhl vor wo ich mich drauf setzte und schob mich wieder zurück. Er nahm gegenüber Platz von mir. Das Kerzenschein machte alles nur noch romantischer. Ich schaute auf die Teller. Gedeckt war schon und es lag Pizza drauf. Ich musste lächeln. Das war Harry. Wir aßen und redeten viel. Nach dem Essen spühlten wir beide die Teller und alles was wir benutzt haben. Dies endete in eine kleine Schaumschlacht. Er stand jetzt sehr nah vor mir und sein Atem schlug in mein Gesicht. Seine grünen Augen leuchteten nur so und strahlten mich an. Er hatte Schaum in der Hand aber das vergaß er denn jetzt drückte er seine Lippen auf meine und stütze sich rechts und links von mir ab. Ich schlang meine Arme um seinen Hals damit ich den Kuss vertiefen konnte. Er hob mich leicht hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. So lief er mit mir durch die gegend bis er mich auf was weiches niederließ. Ich schaute mich kurz um. Wir waren ihm Schlafzimmer und dort wurde auch alles vorbereitet. Kerzen waren an und leise Musik war im Hintergrund zu hören. Er machte es perfekt. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte waren seine Lippen wieder auf meinen und ich war hingerissen von ihm. Meine Schuhe hatte ich auf dem Weg verloren, genauso wie Harry. Sein Blayzer war auch nicht mehr da. Ich zog ungeduldig an sein Shirt was ihm zum kichern brachte. Er löste sich kurz von mir und zog sich sein Shirz über den Kopf und warf es hinter sich. Schon waren seine Lippen wieder auf meine und ich strich mit meinen Händen sein Sixpack auf und ab, was ihm nach einer Zeit zum stöhnen brachte. Er setzte sich auf und zog mich mit sich. Jetzt saß ich auf seinem Schoß und wir küssten uns immer noch. Seine Hände waren hinten an meinem Kleid und machten es offen, als er dieß dann auch geschafft hatte ruschte es runter und ich war jetzt nur noch im BH vor ihm. Seine Augen funkelten und er verwöhnte mich mit küssen an meinem Hals und Dékolte was mich leise zum stöhnen brachte. In meinem Unterleib zog sich was zusammen und ich wusste das ich ihn wollte, aber ihm gings nicht anders denn ich merkte das er unter mir hart wurde. Er legte uns wieder hin und mit einer Hand stütze er sich und mit der anderen zog er mein Kleid ganz runter war vom Bett fiel. Ich spielte derzeit mit seinem Gürtel und öffnete ihn. Er löste sich kurz von mir und zog mit einem ruck seine Hose aus und schien erleichert zu sein. Die Hose landete auch auf dem Boden. Jetzt waren wir beide nur noch in Unterwäsche und er verwöhnte mich wieder mit küssen. Ich merkte das er immer härter wurde und ich immer feuchter. Seine Hände hatten mein BH schon geöffnet und mir abgestreift. Er verwöhnte meine Brüste mit seinen Händen und ich stöhnte vor mich hin. Ich drehte uns so das ich jetzt auf ihm saß und beugte mich über ihn. Ich küsste ihn und bewegte mich unten auf ihn. Ich ärgerte ihn und er wurde immer lustvoller. Er fing auch an zu stöhnen doch irgendwann hörte ich auf und er drehte uns wieder. Er zog mir meinen Slip aus und ich ihm seine Boxershorts. Er stülpte sich ein Kondom über und schaute mir in die Augen. Er wollte die Erlaubnis. Ich nickte und so drang er vorsichtig in mir ein. So das ich mich dran gewöhnen konnte und er war sehr sanft dabei. Es war ein atemberaubendes Gefühl ihn in mir zu spüren. Wir beide stöhnten und die Luft war nur so von Lust gefühlt. Er wurde schneller und so näherten wir uns beide dem Höhepunkt. Als wir ankamen stoß er nocheinmal fest zu und brachte mich darauf laut aufzustöhnen. Ich merkte wie sich das Kondom füllte. Der Höhepunkt über kam uns und es war ein tolles Gefühl. Vorsichtig zog er sich aus mir aus und streifte sich das Kondom ab knotete es oben zu und schmiss es in den Mülleimer der nur ein wenig weiter am Nachtschränkchen lag. Ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und er deckte uns zu und legte seinen Arm um mich. Wir beide atmeten noch schnell. "Ich Liebe dich." flüsterte er nach einer weile als wir uns wieder beruhigt hatten. "Ich dich auch." flüsterte ich und unsere Lippen waren miteinander versiegelt. Wir lösten uns und schliefen beide glücklich ein.
Hier ein Kapitel:) Es kommt jetzt noch eins weil ich es einfach aufschreiben musste meine Idee und ja hier ist es:) Also dieses Kapitel widtme ich @sweet_sugar14 weil du immer ein Kommentar hier lässt und es mich stärkt weiter zu schreiben:) Danke<3:* So ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch auch und ihr lasst ein Vote oder Kommentar da:) Danke fürs Lesen und bis zum nächsten mal:3<3
_Denise_
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Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fiksi Penggemar*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...