2 Wochen sind jetzt schon vergangen. Heute werde ich zu meinem Vater nach Lonodn ziehen. Alle Sachen sind schon gepackt und wurden gestern geholt. Die Sachen von meiner Mutter wurden aufgeteilt. Viele Sachen habe ich behalten, aber ich habe auch an ihrer Schwester und ihren Bruder Sachen weitergegeben. Sonst wurde der rest weggeschmissen. Ich habe mich erst geweigert die Sachen in den Müll zu räumen, aber meine Tante meinte das es besser so ist und so habe ich mich dann doch überreden lassen. Von meinen Freunden habe ich mich verabschiedet. Sie alle konnten mich verstehen und auch meine Entscheidung. Es war schwer für mich sie alle zu verlassen, aber ich konnte einfach nicht mehr hier bleiben. Das Haus wird leer stehen. Es gehört nämlich mir. Wenn ich mit allem fertig bin in London, also Schule und so, werde ich hier wieder hinziehen in das Haus. Aber jetzt wird es leer stehen und keiner wird drin wohnen. Mein Vater meinte es wäre gut es zu vermieten, somit würde ich auch Geld bekommen aber ich habe mich strick geweigert. Jetzt lief ich durch das leere Haus und alle glücklichen Momente kamen noch mal vor meinen Augen. In dem Zimmer meine Mutter endete die Tour. Die Möbel standen noch drin und wurden nur mit Decken oder so abgedeckt. Tränen liefen über meine Wange. Jetzt heißt es wohl wirklich Abschied zu nehmen. Ich drehte mich um und verließ das Haus. Ich schloss unten die Tür ab und lief zum Wagen meines Vater. Er hatte unten gewartet, ich wollte noch einmal rein hatte ich gesagt um Abschied zu nehmen. Er hatte es verstanden und blieb im Wagen. Ich öffnete die Tür und ließ mich in den Ledersizt sinken. Mein Vater startete den Wagen und drückte aufs Gas. Die ganze Zeit liefen Tränen über mein Gesicht. Ich hielt sie auch nicht auf oder versuchte sie zu verstecken, warum auch? Ich werde sowieso wieder anfangen zu weinen. Das Haus wurde immer kleiner bis ich es nicht mehr sah. Mein Vater fuhr eine Weile und blieb dann am Friedhof stehen. Ich schenkte ihm ein kleines lächeln, was aber zu bruch ging. Dann stieg ich aus und lief über den Friedhof. An ihrem Grab blieb ich stehen und hockte mich hin. "Es tut mir leid Mama das ich dich verlasse, aber ich kann einfach nicht mehr. Du musst es verstehen. Ich werde versuchen neu anzufangen. Ich werde dich nicht vergessen, versprochen. Aber es macht mich kaputt jeden Tag aufzuwachen und mit dem gewissen das du nie wieder da sein wirst in dem großen Haus. Das ich nie wieder deine Stimme oder dein lachen höre. Sowas tut einfach weh. Man hat dich zu früh von der Erde geholt Mama. Ich muss jetzt auch los sonst wird Dad unruhig. Er hat jetzt ein besonders Auge auf mich. Egal was ich von mir gebe oder wie ich mich bewege, er macht sich sehr große Sorgen um mich. Kann ich ihn aber auch nicht verübeln. Ich Liebe dich Mama, vergiss das nie." sagte ich und stand wieder auf. Ich weinte noch doller als voher. Ich drehte mich um und ging wieder zurück zum Wagen, dort stieg ich ein und mein Vater fuhr los. Er blieb ruhig, obwohl ich wusste das er gerne was sagen würde. Ich dankte ihm dafür das er ruhig blieb. Ich hatte jetzt keine lust zu reden. Die Fahrt verlief auch ruhig. Das einzigste was man hörte, die Musik die durch das Radio lief. Die gegenden schweiften nur so an mir vorbei. Ich achtete auf nichts sondern weinte nur. Ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen. Die ganze Zeit hörte ich das lachen meiner Mutter oder ihre Stimme. Es tat weh sowas zu hören, gleichzeitig freute ich mich darüber. Gegen sehr spät Abends kamen wir in London an. Die Stadt leuchtete und überall liefen Leute umher. Sogar noch um die späte Stunde. Mein Vater furh zu einem weiteren Stadteil, der ziemlich begrenzt von der eigentlichen Stadt war. Hier sah es sehr edel aus. Villen strichen an mir vorbei. Alle in unterschiedlichen größen und Formen oder Farben. Sie alle waren sehr schön. Vor einer großen Villa mit Zaum blieb er stehen. Er fuhr das Fenster herunter und tippte was auf einen kleinen Kasten ein. Dann schloss er das Fenster wieder und das Tör öffnete sich vor uns. Er fuhr auf die Auffahrt und blieb stehen. Das Tör schloss sich wieder hinter uns. Er stieg aus und hollte meine Tasche von hinten. Ich stieg auch aus und blieb neben meinem Vater stehen. Er schloss das Auto zu und wir liefen zu einem großen Eingang. Alles sah sehr modern und schön aus. Sogar der Garten war perfekt gemacht. Er schloss die Tür auf und wir traten ein. Er stellte die Tasche ab und drehte sich zu mir um. Der Eingang war schon sehr schön Eingerichtet. Alles wurde in einer Cremelichen Farbe gehalten. Es sah gleichzeitig alt und sehr modern aus. "Also hier hast du den Schlüssel zu Tür. Um das Tor zu öffnen musst du einen Zahlencot eingeben. Oben in deinem Zimmer sind ein paar Unterlagen da steht er auch drauf. Das Wohnzimmer und die Küche sind zusammen. Wir haben unsere eigenen Badezimmer und die ihre. Das einzigste was du mit ihnen teilen musst ist die Küche und das Wohnzimmer. Ok wenn du noch Klavier oder Gitarre spielen möchtest dan teilst du dir auch mit ihnen den großen Musikraum. Sonst eigentlich nichts." sagte mein Vater und überreichte mir den Schlüssel zur Tür. Ja ich habe mal Gitarre und Klavier gespielt, ich habe es aber irgendwann aufgegeben. Warum weiß ich nicht, ich hatte wahrscheinlich keine lust mehr. "Komm ich zeig dir dein Zimmer." Es gab zweit Treppen, wir gingen aber die rechte hoch. Voher hatte er die Tasche wieder genommen. Es waren 4 Türen. Die erste Tür war geöffnet, das war das Büro von meinem Vater. "Also die erste Tür ist mein Büro, die zweite mein Schlafzimmer. Die anderen zwei Türen gehören dir. Das eine ist dein Schlafzimmer und das andere ist ein Büro, Chillzimmer oder sonst irgendwas." Ich nickte ihm zu. "Du Spatz ich muss dich jetzt leider alleine lassen, weil ich ein wichtigen Termin habe, ja ich weiß so spät, aber er ist sehr wichtig. Wenn was ist ruf einfach an. Ich komme sofort wieder nach Hause. Leb dich ein bischen ein. Die Jungs sind wahrscheinlich da. Ich weiß es nicht genau. Ich hab dich lieb." damit drückte er mir ein Kuss auf die Haare und stellte die Tasche ab und verließ mit schnellen Schritten das Haus. Ich nahm die Tasche und öffnete die erste Tür. Das ist wohl mein Büro oder Chillzimmer wie mein Vater sagt. Die Raum war ziemlich groß. Eine Couch mit einem Fernseher standen in einer Ecke. Auf der anderen Seite war ein großer Schreibtisch. Er wurde so hingestellt das ich aus dem Fenster gucken konnte. An der anderen Wand war ein großes Regal mit vielen meiner Sachen drin. Mein Vater hatte wohl schon ein wenig eingeräumt. Und es sah noch nicht mal schlecht aus. Alles wurde auf die Farben Weiß und Blau abgestimmt. Alles in einem sah es sehr schön aus. Ich verlies dieses Zimmer wieder und betrat mein anderes Zimmer. In dem Zimmer stand ein großes Bett, daneben waren kleine Nachschränkchen. Über meinem Bett war eine Art wie weißes Netz drüber gezogen. Ein Himmerlbett. Eine art wie Wand erstreckte sich auf der anderen Seite. Das war wohl mein Kleiderschrank. Wenn ich mich ein wenig drehte entdeckte ich eine Tür. Das muss wohl mein Badezimmer sein. Es gab noch auf der anderen Seite eine große Glastür. Ich stellte die Tasche auf mein Bett ab und öffnete die Glastüren. Ein kleiner Balkon war dort. Ich hatte einen tollen Ausblick auf unseren hinteren Garten. Dieser wurde liebevoll gestaltet. Eine Blumenwiese erstreckte sich dort. Ein wenig weiter links war ein großer Pool. Es sah einfach wunderschön aus. Ich lief wieder rein und öffnete die andere Tür. Ich hatte recht es war mein Badezimmer. Alles sah sehr neu und schön aus. Das Badezimmer hatte einen Stich von Orange und mein richtiges Zimmer hatte die Farbe in weiß und einem zarten Rosa. Es sah einfach alles wunderschön aus. Ich setzte mich wieder auf mein Bett und nahm die Unterlagen die mein Vater mir dort hingelegt hat. Ich öffnete und fing an zu lesen. Der Zahlencot war mein Geburstag, 160396. Einfach zu merken. Dann standen noch ein paar Regeln und sontiges drin. Und ein Blatt papier von meiner neuen Schule. Mein Spindzahl und der Cot standen darin. Dann noch der beginn der Schule und meine Fächer. Mit welchen Lehrern und meine neue Klasse. Ich steckte es wieder in dem Umschlag und legte es auf einer meiner Nachschränkchen. Ich ging ins Bad und endledigte meine Klamotten und stieg unter die Dusche. Ich ließ das Wasse über mir prasseln. Ich duschte mich und trockente mich danach ab. Ich schaute in den Spiegel als ich mich angezogen hatte. Ich hatte tiefe Augenringe und meine Augen selbst waren gerötet und angeschwollen. Meine Hautfarbe war ziemlich blass. Meine Lippen sahen kaputt aus. In allem und einen sah ich wie der Tod höchstpersönlich aus. Meine braunen langen Haare band ich mir zu einem unordlichen Duett zusammen und schlürfte wieder in mein neues Zimmer. Dort räumte ich noch die restlichen Sachen von meinen Kartons aus und räumte die leeren Kartons in eine Ecke. Dann ging ich in mein ´Chillzimmer´ und räumte da die restlichen Sachen aus. Es war schon mitten in der Nacht als ich mich ins Bett legte. Ich hörte wenige Minuten später meinen Vater die Treppe hoch gehen. Meine Tür öffnete sich einen spalt und mein Vater steckte den Kopf hinein. "Spatz bist du schon am schlafen?" fragte er leise. "Nein Dad bin ich nicht." Er öffnete die Tür mehr und trat hinein. Er kam auf mich zu und setzte sich ans Ende des Bettes. "Es tut mir leid das ich solange weg war." entschuldigte er sich sofort. "Schon ok Dad." beruhigte ich ihn wieder und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wirklich?" forschte er nach. "Wirklich." Er nickte. "Wie geht es dir?" fragte er nach einer Weile nach in der es nur ruhig war. "Ganz gut, glaub ich." "Wenn irgendwas ist, komm sofort zu mir ok?" "Werde ich machen Dad." "Ok dann gute Nacht." sagte er. Damit stand er auf drückte mir wieder ein Kuss auf die Haare und verschwand aus meinem Zimmer. Tränen liefen wieder über meine Wange. Keine Ahnung warum sie liefen, sie liefen einfach. Irgendwann schlief ich danna auch ein.
Mein allererstes Kapitel:D!! Ich hoffe es gefällt euch. Bitte sagt mir eure Meinung:*!
Zuckermaus:-*!
DU LIEST GERADE
Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fanfic*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...