Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)

Kapitel 21

Also damit ihr nicht gleich verwirrt seid erkläre ich euch es:) Das wird ein Kapitel von Harrys Sicht sein. Wegen dem Unfall und halt wie er auch fühlt:) Ich dachte das wäre mal eine Wendung und interessant:) Ich hoffe euch gefällt das Kapitel troztdem und ihr gibt mir Votes und Kommies:) Danke fürs Lesen und bis zum nächsten mal meine Cupcakes:):*

_Denise_

Harrys Pov.:

"Melissa. Pass auf!" schrie ich. Sie drehte sich um und da geschah es. Sie wurde von einem Auto angefahren. Ich kniff kurz meine Augen zusammen und dann hörte ich ihren Aufprall. Ich öffnete meine Augen und starrte auf den leblosen Körper der auf der Straße lag. Schnell rannte ich zu ihr hin. Ich kniete mich vor ihr. Meine Augen füllten sich mit Tränen als sie mich ansah und dann ihre Augen schloss. "Melissa. Bitte wach auf. Bitte." wimmerte ich. Viele Leute kamen um uns herum doch keiner hielt es für nötig den Krankenwagen anzurufen, lieber machten sie Fotos von mir und ihr. "Anstatt das ihr ein verdammten Krankenwagen ruft! Nein ihr macht lieber Fotos!" schrie ich die Menge an. Sie starrten mich mit großen Augen an und ich widmete mich wieder Melissa. "Der Krankenwagen kommt gleich." sagte eine mänliche Stimme. Ich drehte mich um und sah den Fahrer der Melissa angerufen hat. Ich nickte nur. Ich war auf den Mann nicht sauer. Er hätte ja fahren dürfen. Es war meine Schuld. Ganz allein meine. Tränen rollten immer noch über mein Gesicht und wollten gar nicht aufhören. Ich stoppte sie auch nicht. Um Melissa bildete sich an ihrem Kopf eine leichte Blutfütze. Sie war klein aber sie reichte um mir den letzten Nerv zu rauben. Sie hatte überall schrammen und eine Platzwunde an der Stirn hatte sie auch noch. Wie ihr Bein aussah hatte sie den auch gebrochen. Schon hörte ich die Sirenen kommen und ich hörte die Jungs rufen. "Harry? Harry, was ist passiert?" drang die Stimme von Liam in mein Ohr. Ich drehte mich zu ihm um den Melissa wurde gerade auf eine Trage gelget und weggebracht. Die Polizei war auch schon an Ort und Stelle. Jemand schüttelte mich heftig und ich sah in zwei blaue Augen. "Louis...sie wurde angefahren." schluchzte ich und fiel in seine Arme. Behutsam strich er mir über meinen Rücken. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Aufeinmal fand ich mich in eine großen Gruppenumarmung wieder. Die Jungs hatten ihre Arme um uns geschlungen. Nach einiger Zeit lösten wir uns denn der Polizist wollte mit mir Sprechen. Ich erzählte ihm alles und so durfte ich gehen. Liam fuhr Auto. Wir fuhren zum Krankenhaus wo Melissa hingebracht wurde. Niall hatte inzwischen ihren Dad angerufen und ihm alles erzählt. Ok er hatte es ihm auf die Mailbox gesprochen. Wir setzten uns vor den Operation Raum und wartenden. Melissa wurde Operariert und wir wartenden draußen. Das warten zog sich ihn und mit jeder Minute ging es mir schlechter. Liam setzte sich nehmen mich und strich mir behutsam über meinen Rücken. "Harry hör auf zu weinen. Es wird ihr gut gehen." versuchte Liam mich zu beruhigen. Er schaffte es aber nicht. "Es war alles meine Schuld. Was ist wenn sie nicht mehr aufwacht? Oder sie sie nicht retten können? Das verzeihe ich mir nie. Ich brauche sie doch, sie ist mein Stern in meinem Leben. Sie darf nicht gehen, ich Liebe sich doch." schluchzte ich und vergrub mein Gesicht in meine Hände. Die anderen hatten selbst Tränen in den Augen. "Hast du es ihr schonmal gesagt?" fragte Zayn. Ich schaute auf und schüttelte meinen Kopf. "Wieso?" kam es von Niall. "Naja wie du bemerkt hast, hat sie mich ignoriert und tauschte mit Louis das Bett. Obwohl sie nacher bei dir schläft. Sie schaut mich noch nichtmal richtig an. Heute war das erste mal das ich richtig mit ihr gesprochen habe und was läuft es aus? Sie hat einen Unfall und wir Operiert. Dsa habe ich doch super hinbekommen oder nicht? Komm lass uns alle einen Clown bestellen der uns Luftballons bastelt. Ach ist doch alles scheiße!" motzte ich doch immer noch mit Tränen. "Wieso hat sie dich eigentlich Ignoriert?" fragte Liam. Ich schaute kurz zu Louis, dieser nickte. Ja ich hatte Louis alles erzählt aber den anderen noch nicht. War die gelegenheit nie dazu. Sie wussten das ich sie liebte mehr aber auch nicht. "Sie hat die blöden Nachrichten gesehen. Da meinten die ich habe was mit Taylor Swift und so. Da wurden Bilder eingesendet, auch wo wir uns geküsst haben. Aber das war schon alt. Nur das wir durch die Stadt liefen war neu. Man ich bin mit ihr befreundet mehr ist da nichts. Der Kuss war vor Monaten und da reiten die Idioten noch rauf rum. Wir sind einfach nur Freunde. Sie hat alles falsch verstanden und meinte dann das es sie nicht interessiert weil wir ja keine Beziehung führen. Doch das war eine lüge. Ich habe sie Abends auf dem Balkon gesehen wie sie geweint hat." murmelte ich und vergrub mein Gesicht wieder in meine Hände. Die Tränen hatten immer noch nicht aufgehört. Keiner sagte mehr was und das war mir auch recht. Melissa, mein kleiner Engel durfte nicht sterben. Ich liebte sie von Herzen. Ich habe einen Menschen noch sie so geliebt wie sie und jetzt das. Ich möchte sie nur in meinem Armen halten und ihr sagen wie hübsch sie doch ist und wie sehr ich sie liebe. Meine Gedanken wurden von einem Artzt unterbrochen. "Sind sie die Freunde von Melissa Strong?" Wir schauten alle auf und nickten gleichzeitig. "Ok. Weil kein Angehöriger da ist erkläre ich ihn alles. Mrs.Strong hat ein gebrochenes Bein und ein paar Prellungen. Wir mussten sie Operieren weil eine Rippe, die auch geprochen ist, in ihre Lunge rein gekommen ist und wir dies entfernen mussten und alles wieder herstellen. Dazu hatt sie noch viele Schrammen und eine Platzwunde an der Strin. Sie hatte ein Loch im hinter Kopf weil sie auf was hartes und spitzes gefallen ist. Aber so weit geht es ihr gut und sie können sie jetzt Besuchen. Ach und es könnte sein das sie in der nächsten Zeit Kopfschmerzen haben wird, wenn es schlimmer ist bitte ins Krankenhaus kommen." sagte der Artzt und verschwand mit einem netten lächeln. Eine riesen Stein viel mir von den Schultern und von meinem Herz als Erleichterung. Wir erkundeten uns vorne an der Rezeptions nach ihrem Zimmer und gingen hinauf. Ich war riesig nervös. Angekommen atmete ich einmal tief durch und öffnete die Tür. Da lag sie und drehte ihren Kopf zu uns.