Kapitel 5

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Meine Mutter sah mich das letzte mal lächelnd an. Dann schloss sie ihre Augen. Ihr Kopf neigte ein wenig zur Seite. Ihre Hand dich ich festhiellt wurden schlapp. Tränen schoßen in meine Augen. Das Gerät neben ihr, was die Herzrequanze zeigte, wurde eine lange liene. Das piepen in meine Ohren drangte nur nebensächlin hinein. Ärzte stürmten in den Raum und schoben mich zur Seite. Sie versuchte sie wieder zu belen, aber es half nichts. Sie war Tod. Nach mehreren Versuchen hörten sie auf. Sie legten ein weißes Lacken über sie und drehten sich zu mir um. "Sie ist Tod." drang es in meine Ohren. Ich verlor den Boden unter meine Füße.

Ich schrie und schlug meine Augen auf. Mein Vater kam in mein Zimmer geplazt genauso wie die 5 Jungs. Sie alle starrten mich mit großen Augen an. Ich fing bitterlich an zu weinen. Es war alles nur ein Traum, redete ich mir zu. Mein Vater kam sofort zu mir und Umarmte mich. "Papa? Sag mit bitte das ich nur hier Urlaub mache. Das alles nur ein Scherz ist. Das Mama zu Hause in Glasglow auf mich wartet. Das es nur ein Albtraum war. Bitte sag es mir." wimmerte ich schon fast. Mein Vater und die Jungs starrten mich erschrocken an. "Nein mein Spatz. Es ist alles die Wahrheit." murmelte er betrückend und Umarmte mich fester. Ich fing noch schlimmer an zu weinen. Jetzt war ich defentiv an meinem tief Punkt angelankt. Mein Vater strich mir beruhigend über den Rücken, immer wieder murmelte er mir beruhigende Sachen ins Ohr. Die Jungs standen immer noch in meinem Zimmer, unfähig was zu sagen. Irgendwann löste sich mein Vater von mir und schaute mich prüfend an. Er stand auf, aber ich hielt ihn am Handgelenk fest. "Geh nicht, ich will nicht alleine schlafen." schrie ich schon beinahe. "Alles ist gut mein Spatz, ich werde nicht gehen. Ich hole nur schnell meine Sachen." sagte er beruhigend. Ich ließ nur wiederwillig sein Handgelenk los. Er scheuchte die Jungs nach draußen und schloss die Tür. Ich hörte getuschel, aber es interessierte mich nicht. Ich versuchte mich zu beruhigen, was mir nich ganz gut gelang. Wenige Minuten später kam mein Vater mit seinen Sachen wieder. Er breitete sich neben mir aus und legte sich zu mir. Ich ruschte so zu ihm rüber das ich mich an ihn festklammern konnte. Er legte einen Arm um mich und knippste das Licht aus. "Verlass mich nie." flüsterte ich und Tränen kullerten über mein Gesicht. "Niemals." antwortete er darauf. Er strich mir immer wieder übers Haar und summte meine Schlafmelodie. Irgendwann schlief ich auch ein.

Ich wurde von einem leisen getuschel geweckt. Ich tastete leicht über meinen Bett, fand es aber leer vor. Ich schlug meine Augen auf und sah in 5 besorgte Gesichter. Mein Dad war wohl schon zur Arbeit. "Morgen." nuschelte ich und gähnte einmal. "Morgen. Hast du Hunger?" fragte Niall liebevoll. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. Ein seufzter. "Du musst Essen Melissa. Das weißt du selbst auch." sagte Liam fürsorglich. "Nein." wiedersetzte ich mich. "Und wenn ihr jetzt so freundlich seit, hinaus zu gehen. Ich möchte mich nämlich umziehen und so." fügte ich hinzu. "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen." sagte Zayn. Und so verließen sie alle samt mein Zimmer. Ich schaute ihnen verdattert hinter her. Ich raffte mich aus meinem Bett und stieg, nachdem ich mich ausgezogen hab, unter die Dusche. Ich duschte mich und stieg danach aus der Dusche um mich abzutrocknen und mich anzuziehen. Ich entscheid mich für eine lange, enge Jeans und einen Pulli mit einem schwarzen Kreuz drauf. Meine Haare machte ich zu einem Duett. Ich schminkte mich noch kurz und verließ mein Zimmer. Ich spazierte in die Küche wo ein fertig gedeckter Tisch war, umrum saßen die Jungs und früstückten. Sie schauten mich alle grinsend an und deuteten das ich mich setzten sollte. Also setzte ich mich und schaute sie fragend an. "Ist irgendwas oder warum grinst ihr so komisch?" Sie alle grinsten noch mehr. Ok, das war seltsam. Harry der neben mir saß schob mir einen vollen Teller zu Essen hin. "Never!" stritt ich sofort ab. Ich wusste was sie wollten. "Du musst. Dein Vater hat gesagt du musst. Du gehst erst aus der Küche wenn du aufgegessen hast." sagte Louis. "Ihr könnt mich nicht zwingen zu Essen. Was ist wenn ich mir nacher ein Finger in den Hals stecke um es rauszubekommen?" fragte ich gereizt. "Das würdest du nicht wagen." sagte Zayn. "Wollen wir wetten?" fragte ich als gegenantwort. Sie alle schauten mich verblüfft an. Aber ich kann einfach nicht Essen. Ich habe das Gefühl wenn ich Esse das ich jeden Moment mich Übergeben muss. Wenn ich Hunger habe, würde ich auch Essen. Aber jetzt hatte ich kein Hunger. "Du bist wie ein kleines stures Kind." mozte Louis. Ich streckte ihm als beweis noch die Zunge raus. "Tja damit komme ich gut klar. Ich werde was Essen wenn ich Hunger habe, versprochen, aber jetzt habe ich nunmal kein Hunger." Sie alle seufzten ergeben. Mit einem kleinen grinsen stand ich auf und verließ die Küche. Ich ging in den Flur, zog mir meine Jacke und Schuhe an. Dann rannte ich noch schnell nach oben um meinen Schlüssel und Handy zu holen. Ich verstaute alles schnell und verließ mein Zimmer. Ich ging nach unten und traf auf Harry. "Wo willst du hin?" fragte er. "Ich geh ein wenig spazieren. Ich komme heute Abend irgendwann wieder." antwortete ich ihm. Ich hatte gerade die Tür klinke in der Hand als Harry die Tür zu drückte. Egal was ich machte, er war stärker als ich. Ich drehte mich mit genervter miene um. "Wieso darf ich nicht raus?" man hörte aus meiner Stimme das ich ziemlich gereizt war. "Dein Vater hat gesagt, wir dürfen dich nicht aus den Augen lassen. Also muss einer mit oder alle." antwortete er, seine Stimme war aber liebevoll. Als ob sie mich trösten möchte. "Dann komm du mit." murmelte ich. Ich wollte nicht mit allen gehen, weil ich meine ruhe haben wollte und ich wusste wenn alle mitkommen dann werde ich das nicht haben. Harry schnappte sich seine Jacke von Haken und zog die sich an. Schuhe hatte er schon an. Er nahm sich den Schlüssel und schaute mich grinsend an. "Wir können. Jungs? Bin mal ebend mit Melissa draußen." sagte er, aber den letzten teil schrie er. Ein einstimmiges "Ja ok." kam zurück. Wir gingen hinaus in die alte Herbsluft. Er schloss die Tür hinter sich und ging los. Ich folgte ihm. Nach wenigen Minuten brach er die Stille. "Wo möchtest du eigentlich hin?" Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung, ich möchte einfach nur durch die gegend laufen und Nachdenken." antwortete ich ihm. Er sah mich einmal kurz an und nickte dann. Er hatte wohl verstanden das es ruhig bleiben soll. Mein Gedanken schweiften ab. Werde ich es hier aushalten? Und dann noch in einem Monat auf Tour. Ich habe keinen der mich unterstüzt, mir hilft. Wie soll ich das denn machen? Ich kann mit keinem reden. Mir war wieder richtig zu heulen zu mute. Ich muss mit der Vergangenheit abschließen, das kann nicht so weiter gehen. Das darf einfach nicht sein. Ich bin ein kaputtes Mädchen. Ich habe meine Mutter doch versprochen das ich wieder ein normales Leben führen werde und nicht dieses. Ich muss was dran ändern. Es kann doch nicht immer so weiter gehen? Irgendwann sitzte ich alleine zu Hause umringt von Katzen. Allein diese Vorstellung ließ ein Schauer über meinen Rücken fahren. Das ist doch nicht normal. Wir liefen gerade an einem kleinen Café vorbei. Es sah ziemlich gemütlich aus. Ich nahm Harry und ging in Laden hinein. Auch von innen war es gemütlich. Ich zog Harry zu einem Platz und setzte mich, er tat es mir nach. Er schaute immer noch ein wenig erschrocken aus. Aber es legte sich. Die Bedinung kam und wir bestellten uns beide einen warmen Kakao. "Warum bist du hier rein?" fragte er. "Ich wollte irgendwo hin wo es warm ist. Und hier sieht es auch so aus." antwortete ich ihm. Die Bedinung kam und brachte uns die Getränke. Mich beachtete sie fast gar nicht, ihre aufmerksamkeit schenkte sie Harry. Der aber interessiert sich nicht für sie und schaute mich an. Ich konnte mir ein leisen lachen nicht verkneifen als sie wütend abtampfte. Wir beide tranken den Kakao und es herschte stille, bis ich sie brach. "Harry?" "Hmm?" "Also ist es schwer auf Tour?" Er schein kurz zu überlegen bis er antwortete. "Es geht. Die Fans sind manchmal anstregend und das ganze hin und her. Aber im großen und ganzen macht es riesigen Spaß. Klar die Konzerte nach und nach sind auch anstregend, aber wir wollten das alle und dafür haben wir gekämpft. Wenn man die Leute um sich hat die ich um mich habe, sprich Louis,Niall,Liam und Zayn komme ich damit gut klar. Ihnen geht es genauso wie mir, sie verstehen mich. Sie heitern auch immer einen auf wenn es einem schlecht geht. Ich hätte es schlechter treffen können." erzählte er. Ich hörte ihm aufmerksam zu. "Das hört sich nach Arbeit und Spaß gleichzeitig an." stellte ich fest. "So kann man es nennen." antwortete er und trank sein letzten Schluck von seinem Kakao. Meiner war schon lange leer. Ich winkte die Bedienung ran um zu zahlen. Bevor ich nur mein Geldbeutel hinaus holen konnte war die Bedinung abgezischt. Ich schaute fragend zu Harry. Der aber grinste nur vor sich hin. "Ich werde es dir zurück zahlen." sagte ich, doch er schüttelte den Kopf. "Doch."beharrte ich weiter drauf. "Abmachung. Irgendwann trinken wir beide noch einen Kakao und dann zahlst du?" Ich überlegte kurz und nickte schlieslich. Wir liefen wieder nach Hause. Angekommen öffnete er mir die Tür und schlug sie hinter sich wieder zu. Ich ging sofort auf mein Zimmer. Dort zog ich mir eine gemütliche Joginghose an und ein weiteres T-shirt. Ich machte mir einen unordtlichen Duett und spazierte nach unten ins Wohnzimmer. Dort saßen alle 5 Jungs und schauten Fernsehen. Ich setzte mich dazu. Ich war völlig abwesend den schon wieder war eine Hand vor meinen Augen. "Na mal wieder abgelenkt?" fragte Louis sichtlich belustigt, der neben mir saß. "Ja antscheinend schon. Was wolltet ihr denn?" "Eigentlich nichts. Wir wollten nur wissen ob du nach ganz da bist." antwortete diesmal Zayn. Ich nickte nur. "Ich habe Hunger." bemerkte Niall. Die anderen fingen sofort an zu lachen. "Du hast immer Hunger Niall." sagte Harry und fing noch mehr an zu lachen. Niall streckte ihm die Zunge raus und kuschelte sich an Liam. "Leeyum die ärgern mich." sagte er gespielt traurig und fing auch noch gespielt zu weinen an. Er legte seine Hände schüzend um ihn. "Wir bestellen uns eine Pizza ok?" fragte Liam und schaute Niall an der aufgeregt nickte. Liam löste sich aus der Umarmung und verschwand in der Küche. "Was wollt ihr haben?" schrie er aus der Küche. Alle riefen ihre bestellungen. "Und du Melissa?" "Nichts." Da kam auch schon Liam aus der Küche mit seinem besorgten Blick. "Ihr kennt meine Meinung dazu." wehrte ich mich sofort ab, als Zayn den Mund aufmachte. "Aber du hast heute noch nichts gegessen." sagte Harry. "Doch ich habe einen Kakao getrunken das reicht." damit verließ ich schnell den Raum. Ich ging duschen und zog mir meine Schlafsachen an. Ich legte mich ins Bett und mein letzter Gedanke als ich einschlief war: Ich muss was ändern.

Ein seeeeeehr schlechtes Kapitel:/ Sorry. Aber trotzdem eins:D

Zuckermaus:-*!

Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt