Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)

Kapitel 44: Epilog

Ich habe mich entschieden und mache dies als mein letztes Kapitel. Die Fortsetzung ist schon in bearbeitung und wird morgen oder übermorgen gepostet:) Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel und ihr seit ein wenig erschrocken über diese Wandlung:D So danke fürs Lesen und alles<3

_Denise_

Durch ein klingeln wurde ich geweckt. Langsam öffnete ich meine Augen und schaute auf mein Handy. Es wurde 06.00am angezeigt. So früh? Warum will Harry so früh wach sein. Ich drehe mich um und fand das Bett leer vor. Sofort richtete ich mich auf. Ich tapste durch den Raum und schaltete das Licht an. Ein schrei verließ mein Mund als ich sah wo ich war. Ich war in meinem Zimmer. Voll eingerichtet, ich war bei mir zu Hause in Glasglow. Meine Augen weiteten sich. "Spatz alles ok bei dir?" fragte die liebliche Stimme meiner Mutter. Erschrocken drehte ich mich um und schaute meine Mutter an. "Mum? Träume ich?" flüsterte ich. "Nein warum solltest du?" fragte sie lachend. "Nur so." murmelte ich. Mehrmals kniff ich mir in den Arm. Doch ich war wach. Ich krämpelte meinen Ärmel hoch und sah nichts. Ich sah keine Naben. Nicht die Narben die ich mir selbst zugefügt habe. Es war alles nur ein Traum. Es kann aber nicht sein. Es fühlte sich so echt an. "Spatz? Machst du dich fertig? Du musst zur Schule." sagte sie lächelnd und drückte mir ein Kuss aufs Haar. Abweisend nickte ich und meine Mum verschwand. Alles stand so wie immer in meinem Zimmer. Verwirrt suchte ich mir meine Klamotten aus meinem Schrank. Es lag alles so wie es war. Mit den Sachen verschwand ich im Bad und machte mich dort fertig. Die ganze Zeit waren meine Gedanken bei diesem antscheinenden Traum. Ich konnte es nicht verstehen das, dass alles nur ein Traum gewesen sein soll. Fertig ging ich nach unten in die Küche wo ich meine Mutter antraf. "Also viel spaß in der Schule und ich komm heute Abend erst etwas später wieder weil ich noch ein Date habe." sagt meine Mum lächelnd und drückt mir einen Kuss aufs Haar. Dann war sie verschwunden. Ich zog mit Schueh und Jacke an und ging mit meiner Tasche zur Schule. Meine ganzen Gedanken kreisten um diesen Traum. Ich verstand ihn nicht. War dies ein Traum oder das mit Harry. Es hat sich doch so echt angefühlt. In der Schule war alles so wie immer. Der gleiche ablauf wie immer. Unterricht,Pause und Unterricht. Schulende. Der Schulalltag ging an mir heute vorbei. Ich kann es nicht verstehen das dass alles nur ein Traum sein soll. Bei mir zu Hause angekommen ging ich in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Es kann doch nicht sein. Es war alles nur ein verdammter Traum der sich so echt angefühlt hat.