Sie schauen mich geschockt an und ich sehe das sich ins Harrys Augen Tränen bilden. "Melissa." flüstert Harry und kommt auf mich zu. Er hockt sich vor mir hin und nimmt mein Gesicht in seine Hände. "Alles wird gut." flüsterte er und wischte mir mit seinen Daumen die Tränen weg. So wie er es im Flugzeug getan hat, als ich über meine Mutter sprach. "Gar nichts wird gut." flüsterte ich und mehr Tränen kamen. "Doch, ich helfe dir dabei." sagte er aufmunternd, doch es funkunierte nicht. "Nein Harry, es wird gar nichts mehr gut. Meine Eltern sind beide Tod. Ich weiß nicht was ich machen soll." sagte ich und schaute ihm ins Gesicht. "Doch wird es, wir werden es gemeinsam schaffen. Ich helfe dir und du wirst es überwinden." sprach er mir bei. Ich schaute in seine grünen Augen die mir Tränen gefüllt waren. Er blinzelte sie Weg und ein paar fanden ihren Weg nach unten. "Nein Harry, versteh doch. Ich habe keine Familie. Sie sind alle Tod. Gar nichts wird mehr gut." sage ich und schaue zu Boden. Die Scherben sind immer noch auf dem Bonden verteilt. Vorsichtig stehe ich auf und hebe meinen Blick wieder. Die Jungs schauen mich voller Sorge an. Man sieht auch ihren Mitleid in den Augen. Ich merke das Harry sich neben mich gestellt hat. Ich merke das die Scherben an meiner Schuhsolle drücken und das ein paar schon hindurch sind. Mir ist es aber völlig egal. Es ist als ob ich nichts mehr fühle. Liam sieht mich an und schüttelt leicht den Kopf. Er hat wohl gesehen das ich in den Scherben stehe. "Komm da raus." sagt er und alle schauen ihn an. "Sie steht in den Scherben und die sind um Schuh durch." sagt er und Harry zieht mich sofort daraus. "Komm wir gehen zum Artzt." sagt Harry und hebt mich hoch. "Nein ich will alleine sein." maule ich und wische mir durch sein Tshirt meine Tränen weg. Hilft nicht viel, sie kommen wieder. "Sei nicht so stur." kommentiert er einfach. Dann läuft er los und die anderen hinter ihm her. Ich sehe die Bemitleidenen Blicke aller auf uns, an denen wir vorbei kommen. Ich drehe mich so das ich an Harrys Schulter gedrückt bin und mich keiner sehen kann. Die Bewegungen bringen mich einzuschlafen, was ich auch wenige Minuten später bin.
Ich bin wieder in dem weißen Raum und schaue mich um Ein riesen Lichstrahl blendet mich kurz, bis ich wieder meine Augen öffnen kann. Meine Mutter steht wie immer dort und lächelt mich sanft an. Ich lächel zaghaft zurück, bis ich sehe wer neben ihr steht. Mein Vater. Auch er lächelt mich an. Ich laufe auf ihn zu und er nimmt mich im Arm. Ich schluchtze in sein weißes Tshirt hinein. "Dad wieso?" frage ich weinerlich. "Ich weiß es nicht, aber es muss ein Grund geben." sagt er. "Jetzt bin ich allein." sage ich vorwurfsvoll und wische mir meine Tränen weg. "Das stimmt nicht, wir sind bei dir." wiedersricht meine Mum mir. "Und du hast Harry und die Jungs." fügt Dad hinzu. Aufeinmal werden rausende Bilder von mir und Harry eingeblendet. Ein kleines lächeln schleicht sich auf mein Gesicht. "Hmm." gebe ich leicht verträumt von mir. "Was soll ich jetzt machen?" frage ich die beiden. "Lebe." sagen sie wie aus einem Mund, dann sind sie verschwunden. Beide aufeinmal und mich umhüllt eine schwarze Leere.
Ich wache schweiß gebadet auf, um mich herum sitzen die Jungs. "Schatz? Was ist los?" fragt Harry besorgt. "Was soll den los sein?" frage ich irretiert. "Du hast rum geschrien und geweint. Als wir bei dir dann saßen hast du kurz gelächelt und dann warst du wieder am weinen." unterrichtet mich Louis. "Oh." gebe ich von mir. "Du musst uns die Wahrheit erzählen." sagt Zayn. "Sehe ich auch so." sagt Niall und stimmt Zayn mit einem Nicken zu. "Also?" wendet sich Liam an mich. Ich schlucke einmal und schaue sie alle an bis ich bei Harrys Augen stehen bleibe. Sie beruhigen mich irgendwie. "Ich sehe meine toten Eltern. Wie sie in einem Raum stehe mit mir, wie ich mich mit ihnen unterhalte. Sie geben mir bei vielen Sachen Tipps und helfen mir. Ich sehe sie Nachts wenn ich schlafe. Ich will das sie aufhören, doch auch will ich es nicht. Ich habe das Gefühl wenn die Träume aufhören, dann vergess ich meine Eltern." sage ich und wische mir die Tränen aus den Augen. Sie alle schauen mich geschokt an. "Du solltest zum Therapeuten gehen." sagen sie einstimmig.
Hier ist mal wieder ein Kapitel:3 Und es tut mir leid das es erst jetzt kommt:/ Danke fürs Lesen und ich hoffe ihr lasst mir ein Vote und Kommentar da<3 So und jetzt bye und so:D:*
_Denise_
DU LIEST GERADE
Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fanfic*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...