Also als aller erstes muss ich mich bedanken bei euch:) Ich habe 390 Leser,23 Votes und 2 Kommentare!:) DANKESCHÖN:-** Ich hätte nie gedacht das die Geschichte so viele Votes bekommen würde. Das war eigentlich nur ein spaß, sie zu schreiben:D! Danke trotzdem:) Das ist mir viel wert. So und jetzt das lang ersehnte Kapitel:) Ich hoffe es gefällt euch und danke fürs Lesen:) Votes und Kommies könnt ihr gerne hier lassen:D
_Denise_
Die ganze Farbe wich aus mein Gesicht. Ein Brief von meiner...Mutter? Wie konnte das nur sein? Ich war wie erstarrt. Ich konnte mich nicht bewegen oder sonst was. Eine leere bildete sich in meinem Kopf. Es klopfte, ich reagierte aber nicht drauf. Die Tür öffnete sich. "Melissa? Geht es dir gut?" ertönte Harrys stimme. Ich sagte nichts. "Melissa?" Er kam näher. Jetzt stand er vor mir und betrachtete mich. Seine Miene war mit fürsorge und Sorgen um mich gebildet. "Melissa? Was ist passiert?" er rüttelte an meinen Schultern. Erst jetzt erwachte ich aus meiner starre. Sofort liefen mir Tränen in Strömen übers Gesicht. "Melissa?" flüsterte er. Er zog mich in die Arme. Ich stand einfach nur da und weinte in sein T-shirt. Ich wusste nicht was ich machen oder tuen soll. "Was ist denn passiert?" fragte Harry und strich mir liebevoll über mein Haar. "Brief.....Mutter....warum?" stotterte ich und drückte mich weinend noch enger an Harry. Er verstand sofort und verstärkte seinen Griff um mich. "Beruhige dich erstmal und erkläre mir genau was los ist." sagte er liebevoll und drückte mich ein stück weg, damit er mich ansehen konnte. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und drückte mich wieder an ihn. Er umarmte mich auch wieder. Nach bestimmt einer geschlagenen halben Stunde beruhigte ich mich ein wenig. Ich bückte mich und hob den Brief auf und legte ihn auf mein Nachtschränkchen, dann setzte mich aufs Bett und zog meine Beine an. Harry setzte sich sofort neben mich und streichelte mir beruhigend über den Rücken. "Also was ist passiert?" fragte er. Ich schaute ihn in seine grünen Augen, sie spiegelte mich, wie ich weinend und kaputt vor ihm saß. Ich sah schrecklich aus. "Meine..Mutter hat mir einen Brief geschickt." murmelte ich und schaute Harry dabei immer noch an. Er sah ein wenig erschrocken aus. "Was steht drin?" fragte er schließlich als er sich unterkontrolle hatte. Ich zuckte mit den Schultern. "Harry? Ich will nicht morgen in die Schule, das schaffe ich nicht. Auch nicht die anderen Tage. Kannst du mit meinem Dad reden, wenn er wieder da ist?" fragte ich dann. Er lächelte mich an. "Natürlich kann ich das machen. Ich werde dich für morgen schonmal abmelden. Willst du den Brief nicht Lesen?" Ich schüttelte wieder mit dem Kopf. "Warum nicht?" Ich zuckte mit den Schultern. "Na gut, ich geh dan mal und lass dich alleine. Wenn was ist du weißt ja wo ich bin. Du kannst immer mit mir reden, egal wann." sagte er und stand auf. Ich verfolgte ihn mit meinen Augen. Er drehte sich nochmal um. "Und du solltest den Brief lesen, vielleicht steht was drin was dir hilft." damit schloss er die Tür und ich war wieder alleine in mein Zimmer. Ich lag noch die ganze Zeit in mein Bett und weinte. Ab und zu kam einer der Jungs und fragte ob ich was brauchte. Sie bekamen immer die gleiche antwort: mit dem Kopf schütteln und das Gesicht noch weiter in das, schon nasse, Kissen drücken. Es war Nachts als ich aufwachte. Mein Blick ging durch den Raum und blieb an dem Brief hängen. Ich streckte meinen Arm aus und schnappte den Brief. Ich drehte ihn ein paar mal und öffente ihn dann.
Liebe Melissa meine Tochter,
DU LIEST GERADE
Love is the key to be happy<3 (Harry Styles FF)
Fiksi Penggemar*Abgeschlossen* Melissa muss nach London ziehen zu ihrem Vater, weil ihre Mutter gestorben ist. Viele neue Probleme kommen auf Melissa zu. Das meiste Problem ist: One Direction. Sie wohnen sogesagt in einem Haus. Ihr Vater ist der Manager von ihnen...