Kapitel 22
Jacobs POV
Ich war wie verzaubert als mich Bella streichelte, als sie mit ihren kleinen Fingern durch mein Fell strich, ich konnte mich nicht zurückhalten und musste anfangen wohlich zu brummen, sodass es sich fast anhörte als ob ich schnurrte. Ich war überglücklich das Bella mich akzeptierte. Nicht vor mir Angst hatte. Denn am Anfang sah es so aus, sie sah mich an als ob sie jeden Moment auf ihren Tod wartete, das ich sie angriff. Aber das tat ich natürlich nicht, nie. Schließlich war sie alles für mich. Also bewegte ich mich nicht. Und dann als ich wieder ein Mensch war und ihr einen Teil meines Rudels und meines Volkes erzählte, sah sie mich wieder ungläubig an, doch dann nickte sie. .Jetzt saßen wir in ihrem Wagen und fuhren zu ihr, auch wenn es mir nicht gefiel das sie fuhr, schließlich war ihre Hand immer noch verletzt. "Ich kann es nicht fassen" sagte sie. Ich lächelte leicht und sah sie weiterhin an, es beruhigte mich wie nichts anderes. Ihr Nähe zu genießen, ihren Duft zu riechen, all das beruhigte mich und machte mich glücklich. "Was? Dass ich ein Wolf bin?" Sie sah mit einem Lächeln zu mir. "Und das du mich liebst" Jetzt machte mein Herz einen Luftsprung. Ja, ich hatte ihr meine Gefühle gestanden, aber sie hatte nichts weiter darauf gesagt. "Was ist mit dir, Bella?" murmelte ich, denn plötzlich war ich mir unsicher. Bella parkte vor ihrem Haus und sah mich an.
Zärtlich strich sie mir über die Wange und ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, um es zu genießen. Wenn sie jetzt sagen würde das sie nicht das gleiche wie für mich empfand, würde es schwierig werden, ihr nicht zu widerstehen. "Ich...Ich empfinde auch etwas für dich, manchmal kann ich es nicht glauben und macht mir auch etwas Angst, es...ich habe schon lange nicht mehr so gefühlt...seid....ich habe Angst das..." Ich legte ihr einen Finger auf ihre Lippen, sodass sie verstummte. Mit eindringlichen Blick sah ich sie an, so etwas durfte sie nie denken. "Nein, Bella. Ich verspreche dir, du wirst von mir nie verletzt. der Blutsauger weiß nicht was er verloren hat und er weiß nicht was liebe ist, glaub mir ich werde dir nie weh tun" Liebevoll sah sie mich mit ihren braunen Augen an. Jetzt im dunkeln sahen sie fast verloren aus. Vorsichtig beugte ich mich zu ihr und flüsterte. "Darf ich dich küssen?" Sie lachte. "Ja, ich glaube ich habe heute genug vom Boxen" mit einem siegessicheren Lächeln senkte ich meinen Mund auf ihren. Und fühlte mich sofort wieder wie auf Wolke sieben, ihre zarten, weichen Lippen brachten mich irgendwann noch um den Verstand. Und als sie ihren Mund öffnete und unsere Zungen miteinander spielten, war mein Verstand vollkommen verschwunden. Es gab nur noch uns. Sie krallte ihre Hände in meine Haare und zog mich noch näher an sich. Ich keuchte, wir mussten aufhören, wir waren in ihrem Auto und das hatte Bella nicht verdient, sie sollte das beste bekommen und nicht wieder überrumpelt werden. Und Charlie war im Haus, er hatte den Wagen sicher gehört und wunderte sich wieso sie nicht kam. "Wir müssen aufhören, Bella" nuschelte ich. "Wieso?" hauchte sie und küsste meinen Hals. Ich seufzte. "Charlie" mehr brauchte ich nicht zu sagen und sie löste sich von mir.
Ich strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und sie sah mich mit leidenschaftlichen Blick an. "Tut mir leid" Ich lachte. "Wozu entschuldigst du dich?" Sie wurde rot und zuckte die Achseln. Ich gab ihr einen keuchen Kuss. "Du solltest rein gehen, Charlie wartet sicher auf dich. Darf ich dich morgen zu einer kleinen Grillparty einladen?" fragte ich dann. Bella sah mich unsicher an. "Keine Angst, die Jungs sind wie ich, sie würden dir nie weh tun, auch nicht in Wolfsform. Denn sie würden es mit mir zu tun bekommen und außerdem würden sie nie gegen ihren Alpha vorgehen. Und sie mögen dich" argumentierte ich. Wieder wurde Bella rot. "Okay, gerne. Es ist alles so...neu" Ich strich ihr über ihren Arm. "Für mich auch, Bella. Aber ich werde dir wirklich nicht weh tun" Sie nickte und dann stieg sie aus, ich tat es ihr gleich. An der Tür drehte sie sich noch einmal zu mir um. "Wie kommst du nach Hause? In Wolfsform?" fragte sie. Ich nickte. "Ja" "Aber ist dir nicht kalt?" Ich lachte. "Nein, dank dem Wolfsgen ist mir nie kalt" "Deswegen glüht ihr alle förmlich?" "Genau" bestätigte ich. Bella schüttelte den Kopf. "Irre" "Gute Nacht, Bella. Und erschrecke dich nicht wenn du unter deinem Fenster einmal einen Wolf siehst, es bin entweder ich oder einer der anderen Jungs. Edward, ist etwas aufdringlich zu dir und ich will dich schützen, weil es dir auch unangenehm ist, nicht wahr?" "Das...Ihr müsst doch schlafen" "Mach dir keine Sorgen, wir haben dafür Pläne, also erschreck dich nicht" Selbst von dieser Distanz konnte ich erkennen das Bella rot wurde. "D-danke für ...für alles und den Wachhund" Ich lachte. "Interessante Wortwahl" "Gute Nacht" piepte sie und verschwand im Haus. Ich schüttelte grinsend den Kopf und verwandelte mich. Der Tag war anders als geplant, aber ich war froh das Bella mich akzeptiert hatte, jetzt musste sie nur noch die Legenden erfahren und morgen würde sie Emily und den Rest des Rudels noch besser kennenlernen.
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Secret, Lies and other Problems
Fiksi PenggemarBellas Leben ist perfekt. Sie ist mit Edward nun beinahe ein Jahr zusammen. Doch dann geschieht das, wovor sie sich schon immer gefürchtet hatte. Edward verlässt Sie. Ihre Welt gerät vollkommen aus den Fugen. Denn Edward, der immer liebevoll zu ihr...