Kapitel 19

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Elisabeth P.O.V

Wir gingen los zum vollen Ballsaal. Ich voraus, denn ich war schließlich die jüngste. Ich hasste es die jüngste zu sein. Wir kamen zur Treppe und stiegen elegant hinunter. Beim mir war das Kleid extra so konstruiert das man meinen müsste ich schwebe 5cm über dem Boden. Unten angekommen knickste ich vor Vater und Mutter und setzte mich zur linken meiner Mutter. Die anderen taten es mir nach und dann begann der Ball und sie vordersten uns auf zum tanzen. Marian musste alle Tänze durch machen, sie tat auch so als würde es ihr Sapß machen , aber ich spürte das es ihr überhaupt gar kein Spaß machte. Ich wurde bis jetzt erst einmal zu Beginn auf gefordert und das wars auch schon , aber da kam dann doch noch jemand der mich aufforderte. Er tanzte sehr elegant und hatte genau wie der Typ aus dem Turmzimmer schwarze Haare." Mein Name ist Harry !" stellte er sich vor und wir tanzten immer abweichender von der Gesellschaft. "Sehr erfreut! Kennen wir uns??"" Vielleicht?!" damit ließ er mich los , denn es begann ein neuer Tanz, der vor kurz vor Mitternacht. "Darf ich bitten"" Ja !"Er nahm mich wieder in den arm und wir tanzten sehr umschlungen Walzer. Er war einfach nur prima vom tanzen." Mögen sie eigentlich Leute die gerne ihre eigene Welt haben??" Er zögerte und schmunzelte dann." Ja, denn ich ziehe mich auch sehr gerne in meine Welt zurück, ich besitze ein kleines Schlösschen in einem Wald nahe bei einem See. Dort ziehe ich mich zurück. "Ich lächelte, also war ich nicht die einzige die sich auch gerne zurück zog." Und wie sieht es mit träumen aus??""Ich träume sehr viel,zu viel wie meine Eltern behaupten. Ich möchte gerne eine Frau die auch träumen kann und was sagt wenn ihr etwas nicht passt!" Ich dachte nach ,ich träumte gern, er auch , ich würde gerne meine Meinung sagen, aber wurde immer unterdrückt, er auch. Er war perfekt. Es leutete von der Turm Uhr 12, die alle nahmen die Masken ab, auch Harry und ich. Er war der Junge aus dem Turm!!!! Nein, das konnte nicht sein. Er sah auch mich an und er kannte mich. Er blickt zu Boden, aber dan rannte er davon. Ich nahm mein Kleid höher und spurtete ihm hinter her, aber kaum war ich aus dem Saal als ich in sah wie er aus dem Fenster sprang. Aus dem zweitem Stock!!! Ich lief hin zu dem Fenster und sah nach unten. Er ritt auf einem schwarzen Rapen davon. Mir lief eine kleine Träne die Wange runter. Vielleicht sehe ich ihn nie wieder!? Ich wollte mich gerade umdrehen als ich aus dem Augenwinkel ein Taschentuch unten im Hof erblickte.

Ich sauste die Treppen hinab und lief in den Hof. Dort lag das Taschentuch, ich nahm es an mich und lief hoch in unser Gemach, wo ich mich auf das Bett schmiss. Ich war so traurig das ich vergaß mich um zu ziehen. Ich muss schnell ein geschlafen sein, denn ich wachte durch das herein kommen meiner Schwestern auf. Ich richtete mich auf, der Ball muss demnach gerade aus sein, es musste also ca drei sein. "Wo du wach bist, können wir wieder normal sprechen." sagte Marian und lächelte, aber im nächsten Moment musste ich Anfangen zu weinen. Meine Schwestern setzten sich zu mir und fragten warum ich weinte und ich erzählte alles, von Anfang an. "Er hat auch meine Eule Lui gefüttert." endete ich und sie sahen mich ein wenig skeptisch ,aber auch mitleidig an." Jetzt hast du auch mal zum ersten mal Liebeskummer. Aber denk daran wir sind immer für dich da!"" Und wenn ich alle Männer auf der Welt umbringen muss!" rief Amberle und ich musste lachen. Wir alle umarmen uns und zogen uns dann um. Ich zog als erstes mein Diadem vom Kopf und anschließend zog ich mir meine blauen Ballarinas aus. Ich schnürte das Kleid von Kathy auf und schlüpfte anschließend aus meinem. Als wir alle fertig waren war es schon nach vier und Amberle beschloss ihr Training aus fallen zulassen. Ich war tot müde und viel in einen tiefen Traumlosen schlaf.

Wir wollten uns für die über 1k reads bedanken, bei alles die das hier lesen.

Lg 5dreams

Beim Leben Meiner SchwesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt