Kapitel 29

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Elisabeth P.O.V

Ich wachte auf ,dadurch das meine Schwestern mich weckten. Ich hatte keine Lust auf zu stehen, aber als sie dann sagten das meine Geburtstag sei saß ich kerzengerade in meinem Bett." Ich habe heute Geburtstag!" rief ich und sprang aus dem Bett. Alle unarmten mich und ich bekam von jedem etwas geschenkt. Marian und Kathy schenkten mir eine Dose mit einem Ring.

 Marian und Kathy schenkten mir eine Dose mit einem Ring

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Er war zauberhaft

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Er war zauberhaft. Marian schenkte mir noch ein Tuch mit einer Stickerei darauf, es war eine Eule.

Ich zog mir ein neues Kleid an (oben) und flechtete mir meine Haare schnell zu einem Zopf und wir gingen zum Frühstück.

Dort erwartete uns schon Vater und Mutter." Meine kleine Elisabeth!! Du bist nun schon 14 Jahre alt, daher werden wir morgen für dich auch einen Ball veranstalten."Beide lächelten mich an und ich strahlte zurück. "Wir haben noch eine Überraschung!!"Sie gaben mir ein Diadem es war mit einem Saphir besetzt und anderen Diamanten.

 "Wir haben noch eine Überraschung!!"Sie gaben mir ein Diadem es war mit einem Saphir besetzt und anderen Diamanten

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Wir frühstücken und danach brachen wir auf zu einem Ausritt. Ich zog mich um während Amberle schon zu den Pferden ging. Mein Kleid das ich anzog war weiß und hatte hinten auch eine Kapuze falls es regnen sollte. Meine Füße waren nackt, aber ich wusste wenn Vater mich sähe würde ich Schuhe anziehen müssen.

Angekommen am Stall trat ich ein um zu meinem Hengst Matthias zu gehen. Der stand schon fertig in seiner Box. Amberle hatte ihn schon gesattelt, weil:1. Matthias das aufSatteln hasste und es deswegen bei mir nicht klappte und 2. Ich nicht gerne mit Sattel reite, sie es so aber besser fand.
Ich holte Matthias aus seiner Box und ging mit ihm raus zu den anderen. Mérida kam recht schnell hoch, aber Kathy musste geholfen werden und Marian, kam auch nicht zurecht. Ich schwang mich Schwungvoll hoch und Matthias wieherte zur Begrüßung. " Nah mein großer?! Bist du bereit auf einen Ausritt??" sagte ich zu ihm per Gedanken Übertragung "Klar!" antwortete eine tiefe männliche Stimme. Wir ritten durch zwei Wälder um endlich am Picknickplatz an zu kommen. Es war traumhaft.

Endlich kamen wir an dem See an den Amberle entdeckt hatte. Er war wunderbar ,es gab sogar einen Wasserfall. Ich ließ mich von dem Rücken gleiten und lief auf der Wiese umher." Krieg dich wieder ein !" rief Mérida und ich strahlte zurück. Wir breiteten die Decke aus und legten den Kuchen und die Teller darauf. Amberle schnitt den Kuchen an und wir assen erst eine Weile und genossen die Aussicht .

"Können wir baden gehen??" fragte ich und die anderen nickten bis auf Marian."Ich weiß nicht." "Komm schon!"" Okay!" Wir zogen alle unsere Kleider aus und liefen nur mit den Unter Kleidern zum See. Ich sah aus dem Augenwinkel eine Gestalt hinter einem Baum stehen, aber ich dachte mir nichts dabei. Ich tauchte bis zum Grund des Sees. Dort fand ich einen Armreifen der war wunderschön. Ich suchte weiter nach kostbaren Schmuck fand aber nichts mehr. Nach einer Weile tauchte ich wieder auf und sah das meine Schwestern schon raus aus dem Wasser sind. Ich kam auch nach draußen und zeigte ihnen den Armreifen. "Der ist sehr schön." Ich nickte und zog ihn an. Es war ein roter Rubin in Herzform und ein goldenen Reifen umfasste ihn.

Wir hatten die restliche Zeit spaß, wie so selten. Wir spielten und aßen, was einfach wundervoll war. Das war der schoenste Geburtstag seit Jahren! Als es spät wurde mussten wir wieder zurück, Was wir alles sehr schade fanden. Wir ritten zurück und brachten die Pferde zurück in die Boxen.

Es passierte nicht mehr viel am Nachmittag, außer das wir noch unsere Ballkleider Aussichten und ich noch Harfe übte.

Spät Abends kam Lui ans Fenster geflogen und ich ließ sie rein." Na, was hälst du davon jetzt noch zum magischen See zu fliegen???" " Lui, du weißt genau das ich nachts nicht raus darf!!" " Bitte!!!" bettelte Lui in .einem Kopf und ich lächelte gezwungen zurück.

20 Minuten war ich bei Matthias im Stall und holte ihn aus der Box." Wir machen noch einen Ausflug in den Wald zum See." rief ich und stieg auf.
Ein wenig später saß ich im Grass am See. Ich liebte meinen See und die kleinen Tiere um mich herum. Es war einen Vollmondnacht und das Wasser fing an bläulich zu leuchten. Ich trat näher heran und sah etwas am Grund des Sees liegen, dass dieses bläuliche verursachte. Ich legte meinen Mantel ab und sprang ins Wasser. Es war bitterkalt , aber das störte mich nicht, denn ich war so fasziniert von dem leuchten, dass ich gar nichts mehr mit bekommen habe was ich da tat. Ich tauchte nach dem Gegenstand und holte ihn schließlich an die Oberfläche. Es war ein Reifen für die Füße. Es sah aus als wäre es aus echtem Gold und Saphieren. Ich Schwan ans Ufer zurück.

Ich saß wieder im Gras neben Matthias und schaute den Reifen an. Irgendwo her kannte ich ihn, bloß woher??? Plötzlich zog etwas anderes mein Blick auf sich. Hinter einem Baum trat ein junger Mann hervor. Er war grün gekleidet und hatte lange blonde Haare." Wer sind sie??" fragte ich leise , aber bekam keine Antwort statt dessen reichte er mir die Hand und half mir hoch. Ich blickte ihm in die Augen, sie waren grün und blickten mich fasziniernd an. Ich erwiderte den Blick und er nahm mich bei der Hand und führte mich zu Matthias, und hob mich hoch!!!! Er setzte sich hinter mich auf Matthias und ritt weiter in den Wald hinein.

Ein wenig später waren wir auf einer Lichtung angelangt, wo Kerzen auf gestellt waren. Dort saßen mehrere gleich gekleidete Männer und sahen mich erstaunt, aber auch ein bisschen skeptisch an. Einer von ihnen trat vor" Kannst du mich verstehen??" fragte er mich und ich nickte nur ein geschüchtert durch seine große Gestalt. "Kannst du tanzen?? Wir brauchen unbedingt jemanden der tanzen kann." " Ich kann tanzen, aber verratet mir doch wie euer Name lautet und mit wem ich tanzen soll!" Er blickte mich erstaunt an."So ist das also, du kannst nicht nur unter Wasser atmen und mit Tieren sprechen ,sondern auch mit uns Elfen auf unserer Heimatsprache sprechen. Aber nun zur deiner Frage du wirst mit John hier tanzen." Er deutete auf den Elf der mich her gebracht hatte.

Wir tanzten die halbe Nacht lang durch , bis John mich nach Hause brachte. Ich sank darauf sofort in tiefen schlaf , davor hatte ich mich aber noch mit John besprochen das er mich nächste Nacht wieder abholen käme.

Beim Leben Meiner SchwesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt