Kapitel 45

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Merida P.O.V

Beide standen wir im Raum und starrten sie an. ,,wir hauen ab, wir retten Marian und Lissy!" erklärte sie. Jetzt verstand ich. Sie hatte einen Paln, wie wir hoer rauskramen. ,,wir retten Lissy und Marian!" rief Ich aufgeregt. ,,Schließt die Tür!" befahl sie und wir liefen hin um sie zu schließen. wir kamen zu ihrem Bett und sie schlug die Decke weg. Zum Vorschein kamen alle möglichen Waffen. Ich staunte sehr. ,,wow, du hast das alles immer hier im Zimmer aufbewahrt?!" staunte Katlynn verwundert. ,,Jap!" meinte Sie nur knapp. ,,was ist der Plan?" fragte ich und warf mich auf ihr Bett. ,,Wir ziehen uns erstmal um! und dann können wir uns die Waffen nehmen und losgehen!" sagte sie und Katlynn und ich gingen zum Schrank und zogen uns was anderes an. ich zog mir eine Hose und ein Oberteil an und Katlynn ein grünes Kleid. ,,Ein Kleid?!" fragte ich missbilligend. die wollte doch wohl nicht im ernst mit Kleid abhauen?! ,,Es ist grün!" protestierte Katlynn. ,,es ist ein Kleid!" sagten ambelre und ich gleichzeitig. ,,du solltest eine Hose anziehen!" meinte Amberle und Katlynn schüttelte energisch den Kopf. ,,nein, auf gar keinen Fall!" protestierte sie. ,,es ist nur eine Hose!" versuchte es auch ich ,,eine Hose! Die zieh ich mir nicht an!" Katlynn schüttelte den Kopf. ,,Mit Hose oder gar nicht!" drohte Amberle ,,Ich ziehe keine Hose an! NEIN!" schrie Katlynn. Wir gehen dann ohne dich!" drohte nun auch ich und man sah, wie hin und her gerissen sie war. ,,Aber...na gut!" sie gab sich zum Glück doch geschlagen und ging zu Amberle an den Schrank. sie holte ihr eine grüne Hose raus und gab sie ihr. Sie rümpfte die Nase und ging dann mit der Hose weg um sie anzuziehen. Ein Oberteil bekam sie von mir.

fertig angezogen kam sie wieder. ,,Also, was jetzt?" fragte sie und ging zu Bett. ,,wofür sind die ganzen Waffe?" fragte sie und nahm sie hoch. ,,ich habe dir etwas rausgesucht, was nicht schwer zu bedienen ist." Ich hob metallene Fingeraufsätze raus, bei denen vorne ein spitze war und man, wenn man sie trug wie Krallen benutzen konnte.

Katlynn hatte keine Ahnung, was das war und sah sich das ding fragend an. „Die sind so ähnlich, wie Krallen. Du setzt sie auf und kratzt damit jemanden. Kleine Waffen, die nicht viel anrichten, aber zumindest etwas sind, wofür man nicht ewig trainieren muss." Erklärte Sie ihr und ich hörte nicht mehr zu. Fasziniert starrte ich die ganzen Waffen an. Da lag win Scbwert. Viele, viele Messer, ein Bogen und noch mehr, dss ich nicht kannte oder nicht wusstec wie man damit umging. Sie holte das nächste raus und hielt es Kat hin. Es waren genau drei Fächer. Einen mit einem Messer und vielen Spitzen oben, ein anderen mit nur Spitzen oben und einen der normal aussah. „Jeder nimmt sich da einen!" Sagte sie. Katlynn sah sich den scheinbar normalen an. „Was ist an dem?" Fragte sie und Amberle erklärte ihr die tödliche Funktion des Fischers. Ich sah mir die Fächer neugierig an. „Ich habe noch einen mit Wurfmessern!" Sagte sie und ich grinste. „Ich nehme den unschenbaren!" Sagte Katlynn. „Mit dem kannst du eigentlich wirkungsvoll nur zustechen. Bei den anderen kannst du damit Köpfe abschneiden." Sagte Amberle und sie wurde weiß. „Ich nehme den ohne das Köpfe abschneiden." Sagte sie und griff den, den sie wollte. ich konnte sich gar nicht entscheiden, ed waren alle verlockend. „Also, welchen willst du?" Fragte Amberle erneut. ich überlegte kurz und sagte dann: „den mit den Spitzen oben." sie gab ihn nir und ich bewunderte ihn. Er konnte sich wie jeder Fächer ausfahren lassen und das machte ich die ganze Zeit, während Katlynn sich ihren ansah. ,,Katlynn, ich habe noch etwas für dich." sagte Amberle und holte einen Dolch mit einem roten Griff heraus. mir gab ich einen, der genauso aussah. die klinge war scharf und der Griff blutrot.
,,schönes Rot." meinte Katlynn nur und nahm ihn misstrauisch in die Hand. Amberle nahm auch so einen mit einem blauen grifd. Ebenso zog sie sich noch ein Oberteil undter ihre Kleidung, wo leiter messer drin waren.
,,langsam fertig mit dem Waffen verstecken?" fragte Katlynn und sie nickte. Sie steckte noch ein Schwert ein und packte den rest der waffen weg, bis auf einen Bogen.

und packte den Rest der Waffen weg, bis auf einen Bogen mit einem Köcher voller Pfeile.

,,wir können gehen!" meinte sie und Wir schlichen aus dem Zimmer zum Tor. ,,wie ist der Plan?" fragte ich. ,,wir gehen an den Wachen vorbei, grüßen ganz höflich und sind weg." meinte sie sarkastisch. Katlynn sah sie irritiert an. ,,Natürlich nicht so! du singst und wir können raus!" sie stand auf und lief zu einem Wachen, wo sie stehen blieb und anfing zu singen. ich hielt mir die Ohren zu, aber es passierte nichts. Ich sab mich um ind sah, dass Katlynn den Wachen böse ansah, als ich jemanden wahrnahm. Mutter war zu uns getreten und sagte, dass es sinnlos wäre, da sie etwas in den Ohren haben. ,,Ihr werdet nicht gehen ! Katlynn, zieh dir wieder ein Kleid an und ihr", sie wandte sich zu uns. ,,ihr geht auch ins Gemach und last eure Vater an die Arbeit. Er macht das schon!" sagte sie und wir trotteten wütend zu unserem Gemach.

Beim Leben Meiner SchwesternWo Geschichten leben. Entdecke jetzt