Kapitel 5

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*Justin Pov*
Eine ganze Weile massierte ich ihre Brüste, wobei sie genüsslich stöhnte. Um ehrlich zu sein machte mich das an. Sehr sogar. Nach einer Zeit hörte ich auf und verwöhnte ihren Bauch, sowie ihr Gesicht mit Küssen. Sie genoss es also machte ich in meinem Tuen bestärkt weiter. Natürlich führten sich die Dinge fort und so schliefen wir miteinander.

Außer Atmen legte sie ihren Kopf auf meine verschwitzte Brust. Erst jetzt wurde uns beiden klar was wir gerade getan hatten und sogleich verbreitete sich eine peinliche Stille. "Das hätten wir nicht tun sollen..", brach ich diese Stille. Zuerst bekam ich von ihr nur ein Nicken, doch dann fing sie auch an zu reden. "Schon, aber es hat sich so richtig angefühlt.." Also hatte sie auch dieses gute Gefühl, welches ich gerade zu unterdrücken versuchte? Das wäre ja gar nicht mal so schlecht. "Stimmt, aber du bist meine beste Freundin und beste Freunde schlafen normalerweise nicht miteinander..." Seufzend stimmte sie mir zu. "Das stimmt, aber ich weiß auch nicht.. Irgendwie war es toll." Dabei musste ich ihr Recht geben. "Und was ist das jetzt zwischen uns?" "Ich habe keine Ahnung", gab ich zu. "Klar sind wir immer noch beste Freunde, aber das hat jetzt irgendwie alles durcheinander geworfen." Zustimmend nickte ich und sah sie dabei schweigend an was allerdings den Grund hatte, dass ich nachdachte. Ich wusste, dass das jetzt Folgen haben würde, doch was geschehen ist, ist geschehen und kann nicht rückgängig gemacht werden.

Ein Blick auf die Uhr meines Handys holte mich wieder in die Realität zurück. Wir hatten bereits halb vier. Um vier wollten wir los, um uns mit den Jungs zu treffen, also stand ich auf ohne noch ein Wort zu sagen und so die Situation noch schlimmer zu machen. Nachdem ich geduscht und angezogen war, stylte ich noch meine Haare und ging dann zurück zu Abbie, die bereits angezogen auf ihrem Bett saß und auf mich wartete. Als sie mich bemerkte, blickte sie auf und schaute mich an. "Können wir?" Ich nickte und schon stand sie auf um mit mir nach unten zu gehen. Sofort bemerkte ich, dass sie nicht über die Sache von eben reden wollte, so wie ich.

Am Strand angekommen warteten Ryan und Chaz bereits. Nachdem wir die beiden begrüßt hatten, suchten wir uns einen schönen Platz in der Sonne, wo wir unsere Handtücher ausbreiteten und uns eincremten. Ryan und ich entschlossen uns ins Meer zu gehen, da aber einer auf die Sachen aufpassen musste, würde Chaz da bleiben. "Bie, kommst du mit ins Wasser?", fragte Ryan Abbie, welche nickte. Sofort hob ich sie hoch und legte sie über meine Schulter. So liefen wir zm Wasser. Als ich kniehoch im Wasser stand fing Abbie an auf meinem Rücken rumzutrommeln. "Lass mich runter Justin!", kicherte sie und zappelte dabei rum. Sie wusste was ich jetzt vorhatte, also fügte sie noch schnell hinzu:" Aber wage es dich nicht mich ins Wasser fallen zu lassen!" Ich wusste, dass sie das ernst meinte, auch wenn es nicht so klang. Sie wäre vielleicht nicht sauer, aber trotzdem fände sie es nicht gut. Langsam ließ ich sie runter und stellte sie auf den Füßen ab. "Brav Jay", lobte sie mich grinsend, wofür sie einein Piekser in die Seite bekam und deshalb süß aufquiekte. Was würde ich nur ohne sie machen?

Crazy for you *slow updates*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt