30. Fuck me

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Juna Pov:

Ich seufzte gelangweilt und setzte mich im Schneidersitz in denSessel vor dem Kamin. Nathan war versorgt, Nick hatte irgendwelcheböser Hybrid Dinge zu erledigen, Elijah war mit Hope bei Hayley undwo Rebecca und Freya steckten wusste ich nicht, jedenfalls nichthier. „Mach nicht so ein langes Gesicht so ein bisschen Ruhe istdoch schön nach all dem Stress." rief Robin und betrat dasWohnzimmer. Sein Haar war noch feucht vom Duschen und hing im in dieStirn. „Himmel, ich bin zwanzig ich will Spaß haben und mein Lebengenießen ich werde schließlich auch nicht mehr jünger."protestierte ich stockte aber „Oder doch?" fragte ich neugierig.Er schüttelte lachend den Kopf „Nein, es wehre mir neu das wir dieZeit zurück drehen könnten." brummte er und leise sich auf dieCouch fallen. „Puh." stöhnte ich und lies mich tiefer in denSessel sinken. Rob kratzte sich verlegen am Kinn. „Sag mal du bistdie letzten Tage so unausgeglichen alles klar?" wollte er wissenvermied es aber mir in die Augen zu schauen. „Worauf willst duhinaus?" fragte ich und setzte mich wieder auf. Er drugsteunbeholfen herum. „Ich weiss natürlich das mich das nichts angehtaber du und Klaus....." Er fuchtelte hilfesuchend mit den Händenherum. So langsam dämmerte mir was er sagen wollte. Meine Augenweiteten sich und meine Wange färbten sich rot. „Hasst du sie nochalle?!" brüllte ich und sprang auf. „Du hast recht es geht dichnichts an ob ich mit Nick geschlafen habe oder nicht!" knurrte ichund lies mich langsam wieder in den Sessel gleiten. Nach ein paarMinuten betreten Schweigen räusperte er sich und murmelte leise„Aber so unter Freunden wann hattest du das letzte mal Sex?"

MeinKopf schnellte herum und ich fixierte ihn mit meinen Augen. „Ichweiß es nicht mehr." grummelte ich so leise wie möglich und sahbeschämt zu Boden. Ich wollte mit ihm nicht über mein Sexlebensprechen, das fast nicht mehr vorhanden schien. Robin schien kurz zuüberlegen wie weit er gehen konnte ehe er die nächste Fragestellte. „Hast du dich nicht mal selbst....du weisstschon....angefasst?" Er sah mich allerdings nicht an sondernkonzentrierte sich auf den Teppich. Mir stieg noch mehr röte insGesicht wenn das überhaupt möglich war. Ich schluckte und suchtenach einer passenden Antwort. „Ich hab das nur einmal gemachtund....und das hatte nicht wirklich funktioniert....nein ich hab michnicht...du weisst schon." antwortete ich mit zitternder Stimme.Gott, wenn Nathan alt genug für Sex war musste Nick ihn wohl oderübel aufklären, ich würde es nicht tun. „Gott, lass uns aufhörendarüber zu reden bevor ich noch im Erdboden versinke." meinte ichund rutschte unbehaglich herum. „Ja, wäre vermutlich besser."stimmte er mir zu und klatschte einmal in die Hände bevor eraufstand. Ich zog fragend eine Braue hoch. „Wo willst du hin?"fragte ich und kratzte mich am Hinterkopf. Er grinste breit „Ichhab ein Date." prallte er und wollte sich aus dem Staub machen. Ichsprang auf und hielt ihm am Ärmel fest. „Willst du mich hier etwasitzen lassen, in meiner Einsamkeit?" fragte ich mit großen Augen.Ich lies meine Unterlippe zittern und versuchte so Mitleids erregendwie möglich zu schauen. „Jap." Er lies das p poppen undmachte meine Hand von seinem Ärmel. Ich sah ihm grimmig nach undlies mich wieder in den Sessel plumpsen. Plötzlich kam mir eineIdee. Ich sprang auf und sprintete in Nicks Atelier, schnappe mirein Blatt und eine Box voll mit Stiften. Mit den Sachen in meinen Armenging ich zurück ins Wohnzimmer und lasse mich auf dem Boden nieder.

Ichhatte schon eine ganze weile nicht mehr gemalt, kam aber gleichwieder rein. Ich streckte leicht die Zunge raus, das tat ich immerwen ich konzentriert war, eine ziemlich dumme Angewohnheit. Ich hattedas Radio eingestellt und lauschte alten und neuen Hits. „I'msassy, sassy as I wanna." sang ich mit und legte den Kopf leichtschief. Ich lächelte als ich mein Bild an sah, es gefiel mir, sovoller düsteren Verzerrung. Ich fing an zu lachen, als ich sah dasich auf den Boden gemalt hatte. Sofort sprang ich auf und sprintetein die Küche um mir einen nassen Lappen zu holen. Als ich wieder imWohnzimmer war versuchte ich die Striche weg zu putzen, vergeblich.„So eine verdammte Scheiße." fluchte ich leise und schrubbteimmer wieder über den Boden. „Liebling du weißt das wir Personalfür so was haben oder?" hörte ich Nick plötzlich fragen. Ichzuckte zusammen und drehte mich um. Er sah mich belustigt an. „Ichhab Striche auf den Boden gemalt." gestand ich kleinlaut und sahauf meine vom putzen verschrumpelten Finger. Ich hörte ihn lachenund sah wie seine Füße näher kamen. „Das sieht man doch fast garnicht." tat er es ab und zog mich am Arm hoch. Ich biss mirunwillkürlich auf die Unterlippe und sah zu ihm hoch. Ich war zwarnicht klein aber Nick war immer noch ein Stück größer als ich. Erbeugte sich zu mir runter und küsste mich. Sofort durchströmte micheine innere Hitze und ich zog ihn näher zu mir. Er löste sich„Warum so gierig meine kleine?" fragte er breit grinsend. Ichkonnte nicht mehr. „Halts Maul und vögel mich endlich!" knurrteich und drückte ihn gegen die nächste Wand.

Nach einer kurzenSchreck Sekunde erwiderte er meine Küsse mit genau so vielLeidenschaft wie ich. In weniger als einer Sekunde hatte er mich aufunser Bett geworfen. Ich sah ihn begierig an und zog ihm am Kragenwieder zu mir. Unsere Zunge kämpften um Dominanz als er seine Händeunter mein Shirt schob und es dann mit einer schnellen Bewegung vonmeinem Körper riss. Ich hatte meine Finger in seinen Haarenvergraben und zog gelegentlich an ein paar Haarsträhnen. Er trennteunsere Münder und bahnte sich küssend, leckend und saugend seinenweg von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel. Ich stöhnte und zerrtean seinem T-shirt. Nick zog es sich aus und befreite meine Brüstevon ihrem Gefängnis. Mein Körper fing an zu zittern, sehnte sichnach Nicks Berührung. Als er dann seine warmen Hände wieder aufmeinen Körper legte breitete sich ein wohliger Schauer auf meinerHaut aus. Ich hielt diese quälende Folter nicht mehr aus. Mit einerHandbewegung waren sowohl Hosen als auch unser beider Unterwäscheweg. Ich drehte uns und drückte ihn in die Matratze. Meine Sichtwurde dunkler und ich verlor völlig die Kontrolle. Ich saß breitbeinig auf ihm und lies mich ruckartig auf seine Erektion sinken. Wirschnappten beide nach Luft. Ich sah ihn völlig benebelt an undleckte mir hungrig über die Lippen bevor ich anfing meine Hüften zuBewegen. Mit jedem Atemzug wurde ich schneller. Ich verlor michvöllig in dem verzerrendem Gefühl mit dem er mich ausfüllte. Ichkrallte meine Hände in seine Schultern und spürte das Blut dasunter meine Fingernägel floss.

Meine Fänge traten hervor und dasberauschende Gefühl der Macht durchflutet mich als ich immer härteund schneller auf ihm ritt. Ich hörte Nick stöhnen und spürte wieer sich an meinen Hüften festklammerte als ich unerbittlich weitermachte bis, sich meine Muskeln anspannten und meine Pussy sichzusammen zog. Ich warf den Kopf energisch in den Nacken und stöhnte. Nach ein paar Sekunden in denen ich versuchte wieder zu Atem zukommen stieß ich von Nick und lies mich auf den Platz neben ihmfallen. Meine Sicht klärte sich, das Gefühl der Macht verschwandgenauso wie meine Fänge. „Heiliger." nuschelte ich außer Atemund hatte ein seliges Lächeln auf den Lippen. Ich sah auf meine vonNicks Blut getränkten Finger und leckte einem nach dem anderemgenüsslich ab.

Infinite Love \\ Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt