Kapitel 33

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Ich habe mich mal ran gewagt und muss kurz darauf hin weisen. Erwachseneninhalt!;-)
Viel Spaß!
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Wir küssten uns innig und standen immer noch in unserer Küche. Ich war mir sicher und verunsichert zugleich. Ich wollte etwas sagen, aber Franzi legte sachte ihren Finger auf meine Lippen und bat mich damit, zu schweigen. Sie streichelte durch mein Gesicht, sah mich genau an, als wollte sie mich erforschen. Ich ließ sie und jede Berührung schoss mir quer durch meinen Körper und ließ mein Herz schneller pulsieren. Ich schluckte, war ich doch gewillt zu erfahren, zu erfragen, ob sie mir verziehen hatte. Aber brauchte es das noch? Sie war zurück gekommen und jetzt stand sie wieder vor mir und all ihre Liebe war zu spüren. Unbelastet, entfernt von jeglicher Grenze. Ich musste mich dazu anhalten, meinen Kopf aus zu schalten. Franzi schob mich langsam und sachte Richtung Treppe. Unter Küssen steuerte sie mich und ihre Hände glitten über meinen Körper. Es war als würden all ihre Sinne mich erfassen wollen. Stufe für Stufe waren wir irgendwie nach oben gekommen und ich könnte nicht einmal mehr sagen wie. Ich zog ihr Oberteil über ihren Kopf und küsste ihren Hals. Auch meine Sinne hatten komplett umgeschaltet auf Empfang. Und was sie empfingen versetzte meinen Körper in einen unglaublichen Ausnahmezustand, der sich wie eine Glocke um meinen Geist legte und meine Gehirnzellen lähmte. Im Flur tasteten wir uns weiter in Richtung Schlafzimmer. Franzis Hände glitten unter mein Shirt und fast unbemerkt hatte sie es mir ausgezogen. Unter heißen Küssen presste sie mich an die Wand und schob meine Hände über meinen Kopf. Ich war gefangen und könnte meine Hände nicht aus ihrem festen Griff lösen. Ich wollte es auch nicht. Langsam und fast unerträglich löste sie die Schleife meiner Wickelhose, die sofort zu Boden fiel, weil sie keinen Halt mehr hatte. Sie küsste sich an meinem Hals entlang zu meinem Dekolleté und so tief sie kam, während sie immer noch meine Hände gefangen hielt. Mein Körper pulsierte überall, mein Kopf rauschte. Ein Laut verließ meinen Mund, der tiefer nicht hätte aus meiner Seele kommen können. Franzi löste ihre Hände, schlang sie um meine Hüfte und presste die ihre gegen meine. Sie benebelte mich und ich glaubte schwindelig zu werden, von all den Gefühlen, die durch meinen Körper fluteten. Ich wollte sie spüren, voll und ganz. Ich wollte mich nicht mehr zurück halten und doch hindert mich Franzi daran. Quälend langsam streifte sie meine Unterwäsche von meinem Körper. Ich wand mich unter ihren Berührungen. Mein Körper suchte den ihren. Sie schob mich weiter und ließ mir keine Chance, das Ruder in die Hand zu nehmen.

Im Schlafzimmer angekommen, schubste sie mich zum Bett. Ich setzte mich auf die Kante und glaubte, sie würde mir folgen. Aber sie tat es nicht. Sie blieb vor mir stehen. Ich wollte sie berühren. Aber sie hielt meine Hände fest und schleuderte sie sanft von ihr weg. Sie befreite sich von ihrer Wäsche und zwang mich, ihr dabei zu zu sehen, ohne sie anfassen zu dürfen. Wie unglaublich schön sie war. Alles in mir schrie nach Verlangen. Ich musste sie fühlen. Sie kam auf mich zu und ihre Beine berührten die meinen. Ich unternahm einen weiteren Versuch, sie zu berühren und sie ließ es zu. Ich umfasste ihre Weiblichkeit und küsste ihre Oberschenkel. Sie stemmte ihre Hände gegen meine Arme und schlängelte sich in meinen Berührungen zwischen weg wollen und unter die Haut kriechen wollen. Ich ließ mich nicht weg drücken. Und küsste mich zu ihrer Mitte vor. Sie stöhnte unerwartet laut auf und es fuhr mir direkt in meinen Schoß. Sie setzte sich auf mich. Ihre Knie rechts und links von mir. Wir küssten uns unaufhörlich. Sie nahm meine Hand und führte sie sich über ihren Körper. Bis sie ankam an der Stelle, wo sie sie jetzt fühlen wollte. Ich spürte ihr Herz pumpen und die Hitze, die sich breit machte. Ich erfüllte ihr, wonach sie sich sehnte. Schnell hatte sie den Punkt der Erlösung gefunden und warf ihren Kopf nach hinten. Ich küsste alles an ihr, was ich mit meinen Lippen erreichen konnte. Sie zog meinen Kopf hoch und umarmte mich so fest sie konnte, während ihre Muskeln zuckten und pulsierten. Ich atmete schnell, sie hatte mich mit gerissen.

Meet and love 2 (gxg)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt