Soy Luna ~ Lutteo

Kapitel 13

Lunas sicht:

Señora Balsano: "in Mexiko? Das ist echt schön dort"

ich: "ja und wir sind umgezogen weil meinen Eltern hier einen Job angeboten wurde".

Señora Balsano also die Maman von Matteo ist eine sehr liebenswerte Frau genauso wie sein Vater.

Señor Balsano: " fährst du auch auf diesen Rollerskates?"

Matteo: "ja und das macht sie super aber am besten finde ich immer ihre Landungen auf dem Boden sie und der Boden sind so zu sagen eine Einheit"

Ich schaute ihn böse an. Muss er das jetzt erwähnen?

Señora Balsano: "Matteo sei nicht so Arrogant so vergraulst du alle"

Matteo: "naja ich glaube Ámbar bin ich nicht so schnell los"

Wenigstens gibt sie ihm nicht die Schuld an der Trennung

ich: "aber es wird nicht heißen du hast Schluss gemacht sondern sie weil du nicht gut genug für sie warst"

Matteo: "Wie bitte Ich nicht gut genug für sie? Hat die Lieferfee einen kleinen schaden?"

ich: "hm hat sie jedenfalls so zu mir gesagt"

Señora : "Ja das kann ich mir auch gut vorstellen so wie ich Ámbar kennen wird es so sein das du alles falsch gemacht hast Matteo, dieses Mädchen wird dir Probleme machen."

Señor: "Ich habs dir von Anfang an gesagt Matteo"

ich: " Señora Balsano das essen war hervorragend!"

Sie kann wirklich gut kochen! Das war der Hammer!

Señora: "willst du noch mehr?"

ich: "Nein, nein ich bin satt ich muss dann auch gehen, hat mich sehr gefreut sie kennenzulernen, dankeschön für die Einladung"

Señor: "Danke dir auch, du kannst gerne öfters vorbei kommen"

Ich verabschiedete mich. Matteo kann echt froh sein solche Eltern zu haben. Es war schon ziemlich dunkel draußen aber was solls es ist nicht weit bis zur Villa von Sharon und es kann ja nichts passieren.

Okay Luna reiss dich zusammen!
Ich lief mit meinen Skates in der Hand langsam los. Irgendwie War es hier schon ein bisschen gruselig in der Nacht. Und der Mond war hinter Wolken versteckt.

Ich zuckte zusammen und schrie kurz auf als irgendjemand oder irgendetwas meine Schulter berührt.
Und zur Erleichterung hörte ich dann die stimme vom Snob.

Matteo: "Angst? "

ich: "Nein du hast mich nur erschrocken!"

Matteo: "ich begleite dich wer weiss was so alles passieren könnte, ein Mädchen ganz alleine mitten in der Nacht im Viertel der reichen, leichte Beute, aber wenn ich dabei bin würden sie sich garnicht erst an dich rantrauen"

ich: "Sei nicht so eingebildet! Außerdem würde ich auch ohne dich klarkommen"

Matteo: "ach wirklich soll ich wieder gehen"

ich: "Nein!....ehm ich meine du kannst schon gehen also ja....äh"

Matteo: "Spaß ich würde nicht der König sein wenn die Lieferfee nicht gesund nach hause kommen würde"

Ich lachte nur. Wie kann man so eingebildet sein und gleichzeitig so aufmunternd und ablenkend.

Matteo: "Und wie läufts sonst so in der Schule"

ich: "eigentlich prima Nina hilft mir auch oft wenn ich was nicht verstehe"

Matteo: "und beim Theater finde ich haben wir uns eine A verdient bei Romeo und Julia!"

ich: "Ja auf jedenfall"

Matteo: "haha du hättest dein Blick sehen müssen als ich statt Balkon Stuhl gesagt habe"

ich: "du hättest auch Balkon sagen müssen haha!"

Matteo: "für mich war das aber ein Stuhl"

ich: "aber du hättest dir vorstellen müssen es wäre ein Balkon!"

Ich lachte einfach nur. Als wir dann auch da waren klingelte ich.

ich: "Danke nochmal"

Matteo: "kein Problem Lieferfee"

Die Tür wurde aufgemacht.

Amanda: "Senioritta Luna was machen sie so spät draußen.....ohh stimmt vergessen Dankeschön Matteo ich glaube einen guten Freund hat sie ziemlich nötig gehabt"

Matteo: "Na dann wir sehen uns morgen Lieferfee"

Er zwinkert mir zu und ich verdrehte lachend die Augen.

Amanda: "und wie geht es dir"

ich: "den Umständen entsprechend gut"

Amanda: "okay das heißt du bist ziemlich verwirrt und du weißt nicht was du mit deinem Leben anfangen sollst"

Sie versteht mich einfach zu gut

ich: "genau so ist es"

Amanda: "geh doch schon mal hoch in dein zimmer ich mach dir einen warmen Tasse Tee"

ich: "Das ist sehr nett, danke"

Ich schleifte mich die Treppen hoch und ließ mich auf meinem Bett nieder. Meine Rollers ließ ich neben den Bett liegen.
Wieso muss eigentlich alles so kompliziert sein?