Kapitel 19: Klare Aussage!

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Dienstag, 08.08.2017

Wieder wachte ich in Marvins Arm auf. Ich kuschelte mich weiter an ihn und merkte sein Grinsen an meinen Haaren.

„Morgen.", sagte ich und drehte mich um.

Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich hob meine Hand und strich ihm die Haare richtig, die vom Schlafen seltsam lagen, legte meine Hand auf seine Wange und streichelte drüber, da ich wusste wie sehr Marvin es genoss, wenn ich es machte.

Und auch dieses Mal schloss er seine Augen wieder und drückte sein Gesicht in meine Hand. Ich trat meine Decke weg, weil mir ziemlich heiß wurde. Marvin schaute an mir runter und bekam ein Funkeln in den Augen. Das hieß meistens nichts Gutes. Ich schaute auch an mir runter und sah auch wieso, mein T-Shirt war bis zur Brust hochgerutscht und unten rum hatte ich nur noch den schwarzen String an.

Ich verdrehte die Augen und schaute Marvin wieder an, der immer noch meinen Körper anschaute. Er tat so, als wenn er mich zum ersten Mal so sehen würde. Und noch einmal verdrehte ich die Augen.

„Fertig?", fragte ich.

„Nein, darf ich auch ein Foto machen?", fragte er grinsend.

Ich öffnete meinen Mund, schloss ihn aber wieder und schüttelte den Kopf. Als ob. Wenn dann nur zusammen.

„Nur zusammen. Gleichberechtigung und so.", sagte ich.

„Aber du hast doch auch schon welche von mir.", beschwerte er sich.

„Ja, aber da war nur der Bauch drauf zu sehen."

Er überlegte kurz, trat seine Decke auch weg und nahm sein Handy. In der Boxershorts konnte man seine Latte ziemlich gut sehen. Ich kuschelte mich an ihn und er öffnete die Kamerafunktion. Schoss einige Fotos, wobei jedoch fast immer nur ich zu sehen war. Ich nahm ihm das Handy ab und schoss ein Foto wo wir beide drauf waren, jedoch fast nur unsere Bäuche. Gesichter sah man keine, nur Marvins Beule sah man ziemlich gut. Ich zeigte ihm grinsend das Bild, was ihm riesige Augen bekommen ließ.

„Sorry.", murmelte er.

„Wofür? Alles gut.", sagte ich kletterte auf Marvin, saß mit meiner intimsten Stelle auf seinen Schwanz und beugte mich zu ihm runter. Nahm das Handy und schoss mehrere Fotos. Ich merkte wie sein Ding immer größer und härter wurde. Immerhin trennte uns nur mein Stück Stoff und sein Stück Stoff. Also nicht wirklich viel.

Ich rutschte ein bisschen auf ihm rum, was Marvin zum Knurren brachte, schmiss das Handy auf die Bettdecke und schaute Marvin in die Augen. Bewegte mein Becken leicht kreisend.

„Tessa.", knurrte Marvin.

„Marvin.", sagte ich unschuldig.

„Machst du damit weiter, mache ich da weiter wo wir im Badezimmer aufgehört haben.", drohte er mir.

„Okay, dann nicht.", sagte ich und wollte runter klettern, jedoch nahm er meine Hand und zog mich zurück, drückte meinen Kopf mit der Hand nach unten und legte seine Lippen auf meine.

Er küsste mich so zärtlich. Wie sehr ich auch dieses Gefühl vermisst hatte. Ich küsste ihn zurück, er ließ meinen Kopf los, ich ließ jedoch meine Lippen auf seine. Genoss seine weichen Lippen. Biss rein und ließ wieder los, küsste ihn weiter. Er machte das selbe an meiner Lippe. Unsere Zungen blieben da, wo sie hingehörten. Nach einigen Minuten entfernte ich mich von seinen Lippen und schaute ihn an.

„Ich vermisse das.", sagte er und öffnete seine Augen.

„Ich auch."

„Aber wir sollten das nicht mehr machen, immerhin sind wir nicht zusammen.", sagte er auf einmal und schob mich leicht von sich runter.

Hand KissWo Geschichten leben. Entdecke jetzt