Hand Kiss

Kapitel 37: Nice

Samstag, 07.10.2017

Geweckt wurde ich durch Marvin, der mir mein Pulli hochzog und mir Küsse auf den Bauch gab. Ich grinste und öffnete ein wenig die Augen. Fühlte seine Zunge die nun über meinen Bauch glitt und sich meinen Brüsten näherte. Was für eine schöne Art morgens geweckt zu werden, dachte ich mir und genoss es. Marvin ging mit seiner Hand an meinem Rücken und öffnete mir den BH. Ich machte es ihm leichter und drücke mich hoch. Er setzte mich hin und zog mir den Pulli aus, gefolgt vom BH. Legte mich wieder vorsichtig aufs Kissen und beschäftigte sich mit meinen Brüsten. Mit der einen Hand knetete er sie, zog leicht an meiner Brustwarze, die andere Brust verwöhnte er mit dem Mund. Ließ seine Zunge über den Nippel fahren, saugte dran und ließ mich dadurch leise Stöhnen.

Er ließ mit dem Mund von meiner Brust ab und ging meinem Bauch herunter küsste den Rand meiner Boxershorts und zog sie mir aus, da ich darunter nichts anhatte lag ich nun nackt vor ihm. Er bewunderte meinen Körper und ging mit seinem Händen über ihn. Streichelte langsam über meinen gesamten Körper. Es fühlte sich gut an. Ich ließ ihn und schloss die Augen um es intensiver zu spüren. Er spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen, beugte sich wieder zu mir herunter und wendete sich wieder meinen Brüsten zu. Ging zu meinem Hals und verteilte an ihm kleine Küsse. Ließ seine Hand von meinen Brüsten zu meinem Intimbereich wandern, streichelte dort leicht drüber. Küsste meinen Hals weiter, ging aber mit seinen Küssen zu meinem Mund und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Schlang meine Arme um seinen Kopf und zog ihn näher zu mir. Wir ließen unsere Zunge miteinander spielen. Er hörte auf und küsste meinen Körper entlang. Immer noch streichelte er mich dort.

Ich setzte mich auf ging mit meinen Händen über seinen Körper, langsam und zärtlich. Schaute meinen Fingern dabei zu. Fuhr jeden Muskel nach und ließ meine Hände über seine Boxershorts streicheln. Merkte seine Beule deutlich. Streichelte ihn und ging zum Rand der Boxershorts und zog sie ihm aus. Auch Marvin war nun nackt und ich genoss seinen Anblick. Ließ meine Hand wieder über seinen Körper fahren, verteilte einige Küsse auf seiner Brust und seinem Bauch und wendete mich seinem Mund wieder zu, indem ich meinen Mund auf seinen legte.

Marvin drehte mich um, so dass ich auf dem Bauch lag. Er kniete sich wieder zwischen meinen Beinen und beugte sich über mich. Küsste meine Schulterblätter, die Wirbelsäule hinunter und küsste meinen Hintern, was mich ziemlich anmachte, da es so anders war, als das, was wir sonst immer gemacht hatten. Biss leicht in meinen Hintern, was mich zum Stöhnen brachte und meine Beine zusammenpressen ließ, jedoch ging es nicht, da Marvin immer noch zwischen meinen Beinen kniete. Er fuhr mit der Hand meine 'Ritze' entlang zu meinem Intimbereich und drang schnell mit einem Finger ein. Ich stöhnte und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Er nahm einen zweiten Finger und stieß diesen auch in mich ein. Küsste immer wieder meinen Hintern.

Ich drückte mich gegen seine Finger, wollte mehr. Er zog seine Finger aus mir heraus drehte mich wieder auf den Rücken und küsste mich. Spreizte meine Beine und drang in mich ein. Immer wieder und wieder. Ich drückte meinen Rücken durch. Er legte seine Hände unter meinen Hintern und hob mich hoch, stand auf und drückte mich gegen den Schrank. Ich schlang meine Beine um seinen Körper. Immer wieder stieß er in mich ein. Gleichmäßiger Rhythmus. Küsste mich, wanderte meinen Hals entlang und biss leicht in meine Brustwarzen. Ich drückte mich fester gegen ihn. Ließ mein Becken kreisen. Marvin erhöhte sein Tempo. Stieß weiter in mich ein. Ich hielt mich an seinen Schultern fest. Stöhnte immer mehr. Merkte, dass ich nicht mehr lange brauchen würde um zu kommen. Spannte alles an, drückte mich noch fester gegen Marvins Schritt. Seine Stöße wurden fester, härter und schneller.

Er stieß noch ein paar zu und ich kam mit einem lauten Schrei. Ich löste mich von Marvin, kniete mich vor ihm und nahm seinen Schwanz in den Mund, saugte dran, lutschte dran, merkte, dass Marvin gleich kommen würde, saugte fester dran, biss leicht rein und spürte Marvins Saft, den er in meinem Mund spritzte. Ich schluckte und schluckte, bis nichts mehr kam. Ließ ihn aus meinem Mund gleiten und leckte noch einmal alles ab, küsste ihn und stellte mich wieder hin.