Teil 22

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Also ich bin back aus Amerika. Meine Zeit in Pittsburgh war echt toll und ich vermisse alle meinen neuen Freunde totall doll. Portugal🇵🇹 Israel🇮🇱 Spanien🇪🇸 USA🇺🇸 Ecuador🇨🇴 Brasilien🇧🇷 Finnland🇫🇮 Litauen🇱🇹 Deutschland🇩🇪 Indonesien🇮🇩 Frankreich🇫🇷 Polen🇵🇱 Ich werde die Zeit nie vergessen mit all den Leuten aus den verschieden Ländern. Das Kapitel habe ich in dem Camp geschrieben, als ich kein Bock mehr hatte die ganze Zeit englisch zu sprechen. Ja ich war die einzige die Deutsch konnte. Da ich ja kein Wlan hatte, konnte ich das leider nicht hochladen.
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B-Joo

„Guten Morgen Jungs. Kommt ihr zum Frühstück?", fragt Hansols Mutter Jihyun, die gerade ihren Kopf in das Zimmer reingesteckt hat. „Wir kommen.", gibt Hansol verschlafen zurück und Jihyun schließt die Tür wieder. Hansol liegt neben mir und mein Kopf ist in seiner Halsbeuge vergraben. Er zieht mich näher an sich, wenn das überhaupt möglich ist, und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Lass mal so tun, als ob wir wieder eingeschlafen sind!", flüstert er und sein Atem streift mein Ohr. „So gerne, doch du kannst dir gar nicht vorstellen was ich für einen Hunger habe. Lass uns danach wieder ins Bett legen." Ich gebe ihm einen Kuss auf die Nase und er steht mit einem genervten Stöhnen auf. Ich mache es ihm nach.

Das Frühstück ist wie immer fantastisch. „Danke Jihyun. Das Essen war super lecker.", sage ich zu ihr und fange an das Geschirr in die Küche zu bringen. „Es freut mich, dass es dir geschmeckt hat, aber du brauchst dafür nicht meine Arbeit zu übernehmen. Du bist der Gast hier." „Ich mache das aber gerne für dich!" Ich verschwinde in der Küche, aber nur um wenige Sekunden später wieder im Esszimmer aufzutauchen. „Ich helfe dir!", gibt Hansol dazu und steht auf. Mit Sachen in beiden Händen gehen wir in die Küche. Wir stellen alles auf die Arbeitsfläche und danach drückt Hansol  mich mit dem Rücken gegen die Wand. „Könntest du bitte aufhören, so verdammt verführerisch zu sein.", raut er mir ins Ohr und ein Lächeln blitzt über mein Gesicht. „Ich gebe mein bestes.", gebe ich zurück und versuche ein Lachen in meiner Stimme zu unterdrücken. Um ihn zu ärgern, fange ich an meinen Unterleib gegen seinen zu drücken und leicht zu reiben. „Das nennst du dein Bestes geben, um nicht verführerisch zu sein? Das ist ja schlimmer als vorher.", stöhnt er mir leise ins Ohr, was mich wieder zum Lächeln bringt. „Ja", sage ich gespielt stöhnend. Meine Hände liegen an seinen Hüften, damit ich den Druck auf seinen Unterleib verstärken kann. „Ich störe ja echt nur ungerne, aber ich würde hier jetzt gerne aufräumen und putzen. Also wen ihr eure Spielchen in Hansols Zimmer weiter spielen könntet wäre ich euch sehr dankbar." Hansols Gesicht ist in der Zeit, in der Jihyun gesprochen hat immer roter geworden und nun sieht er aus wie das rote Licht einer Ampel. Ich fange an zu lachen und er wirft mir einen bösen Blick zu. „Komm lass in dein Zimmer gehen!", sage ich immer noch lachend und ziehe ihn hinter mir her.

In seinem Zimmer angekommen, werfe ich ihn ins Bett und setzte mich auf seine Hüfte. Meine Lippen lege ich auf sein und der Kuss entwickelt sich schnell in einen kleinen Kampf. Meine Hüfte reibe ich, wie schon vorher in der Küche, an seinen Unterleib. Ich verteile Küsse auf seinem Hals und einen Knutschfleck. Danach fange ich an ihm sein Shirt auszuziehen, doch er stoppt mich. „Was? Wir machen das doch nicht zum ersten Mal.", frage ich ihn verwirrt. „Sorry. Die Sache in der Küche hat mir irgendwie die Lust verdorben.", sagt er traurig. Da er mich nicht anschaut, hebe ich meine Hand unter sein Kinn und drehe seinen Kopf zu mir. „Das ist okay!" Mit einem flüchtigen Kuss gehe ich von ihm runter und lasse mich neben ihm ins Bett sinken. Nachdenklich schauen wir beide an die Decke. Irgendwie ist es nicht mehr ganz so wie früher. „Ist alles okay bei dir?", frage ich ihn und er schaut mich verwirrt an. „Ja!", sagt er und versucht so überzeugend wir möglich zu klingen, danach überlegt er kurz und schaut mir dann in die Augen. „Es ist eigentlich nichts okay.", sagt er während er sich aufsetzt. Ich mache es ihm nach und schaue ihn verwirrt an. Was will er mir damit jetzt sagen? „Ich muss dir etwas erzählen." Mein Gesichtsausdruck wandert von verwirrt zu überrascht. „Ich habe einen Freund!"

#CU (Hanjoo)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt