B-Joo
Mehr als 1. Jahr ist es nun her, dass ich Hansol das letzte Mal gesehen habe. Wie sehr ich ihn vermisse. Mir kommt die Zeit gar nicht wie ein Jahr vor. Eher wie ein halbes Jahrtausend.
Ich liege in meinem Bett und sollte eigentlich meine Sachen packen, doch ich habe keine Lust. Morgen kommen unsere Eltern und holen uns ab. Dann ist meine wunderschöne Zeit hier zu Ende. Als ich hierherkam dachte ich, es wäre das schlimmste auf der Welt, doch jetzt weiß ich, dass ich das hier alles echt ziemlich vermissen werde. So wie ich Hansol jeden Tag vermisse. Natürlich habe ich Jimi nach den Ferien alles erzählt und sie war echt ziemlich sauer und traurig, doch nach einem Monat hat sie sich komischerweise wieder auf mich eingelassen. Ich bin froh darüber, doch ich hätte mir an ihrer Stelle wahrscheinlich nicht verziehen. Meine Gedanken werden gestört, durch das Öffnen der Zimmertür und ein ziemlich glücklicher Minhyuk stolpert durch die Tür. „Hey Hyung. Warum so glücklich?", frage ich ihn, als er sich auf sein Bett fallen lassen hat. „Es ist ein schöner Tag. Die Sonne scheint, warum sollte man dann nicht glücklich sein? Frage! Solltest du nicht eigentlich Sachen packen? So wie ich es auch eigentlich tun sollte?" Ein genervtes Stöhnen entweicht mir und mein Blick fällt an die Decke. „Ja eigentlich schon. Ich habe aber sowas von keine Lust dazu.", sage ich immer noch genervt. „Es ist schon ziemlich traurig, dass wir morgen alle nach Hause fahren und nicht nach den Ferien wiederherkommen.", sagt er mir leichter Traurigkeit in der Stimme. „Ich werde später Sachen packen, also was wollen wir machen?", frage ich ihn und schaue ich erwartungsvoll an, ob er eine Idee hat. „Lass mal gucken, ob irgendwer im Gemeinschaftsraum ist.", sagt er und steht auf zur Tür. Ich stehe ebenfalls auf und laufe hinter ihm her. Er steht vor der Tür, doch anstatt sie aufzumachen, schließt er die Tür mit dem Schlüssel ab und legt ihn auf einen Schrank rauf. „Was soll das? Ich dachte wir gehen in Gemeinschaftsraum." Statt einer Antwort guckt er mich nur an und beißt sich dann kurz auf die Lippe. Wenn ich ehrlich bin, sieht er gerade ziemlich heiß aus und es fühlt sich total komisch an, sowas über seinen Kumpel zu denken. Aber ich finde ihn ja eigentlich schon seit dem ersten Tag ziemlich sexy, also geht das klar würde ich sagen. Immer noch verwirrt, was jetzt kommt blicke ich ihn an. Er sieht so aus als würde er über etwas nachdenken und im nächsten Moment ist es schon gemacht. Sein Kopf kommt meinem immer Näher und er drückt mich gegen die Wand während er seine Lippen auf meine legt. Seine Hände sind neben meinem Kopf an der Wand und irgendwie hat er es geschafft seine Zunge in meinen Mund gleiten zu lassen. Ich muss echt sagen, er ist ein echt ziemlich guter Küsser. Um Luft zu holen, lösen wir uns voneinander und ich schaue ihn fragend an. „Warum?", frage ich ihn und er schaut kurz auf den Boden und dann wieder zu mir. „Ich wollte einfach nur wissen, wie es ist sowas mit einem Jungen zu machen. Außerdem bist du doch bi und du hast mich in der Zeit hier öfters mal angestarrt und da dachte ich, dass du der einzige bist der mich vielleicht nicht sofort wegstößt und das hast du auch nicht." Verwirrt und leicht belustigt schaue ich ihn an. „Na dann fehlt aber noch ein Schritt, bis du weißt wie es ist." Mit einem Stoß schubse ich ihn auf mein Bett und fange an mich an seinem Hals ranzumachen. Nun ist er der, der mich verwirrt anschaut, aber versteht was ich meine, als ich ihm das Shirt ausziehe. Brav zieht er auch mir das Shirt aus und wenige Minuten später liegt er nur noch in Boxershorts unter mir und ich ebenfalls nur noch in Boxershorts über ihm. Panisch aber erregt, schaut er mich an.
~Achtung Smut. Don't like? Don't read!~
Durch seine Boxershorts sehe ich seine Erregung, was mich härter werden lässt. Leicht massiere ich ihn im Schritt und er fängt daraufhin an zu stöhnen. Ein kleines und böses Lachen entkommt mir und in diesem Moment übe ich mehr Kraft auf seine Erregung aus, was ihm ein lauteres und tieferes Stöhnen entgleiten lässt. Schnell drückt er sich die Hand auf den Mund. Wieder entgeht mir ein böses Lachen und ich reiße ihm die Hand vom Mund weg. „Das macht doch halb so wenig Spaß, wenn du nicht ordentlich stöhnst!", sage ich und muss wieder lachen. Nun ziehe ich ihm die Boxershorts aus und Minhyuk wird rot im Gesicht. Ich lächle ihn an und lecke kurz über seine Spitze, was ihm wieder ein tiefes Stöhnen entlockt. Noch einen kurzen Blick auf ihn und ich nehme seine ganze Größe in den Mund. Während ich ihm einen Blase wird er zum stöhnenden Wrack und hat sich kaum noch unter Kontrolle. Mit einem noch tieferen Stöhnen, als die davor kommt er in meinem Mund und ich schlucke alles runter. „So ist es also mit einem Jungen. Besser als mit Mädchen, das muss ich zugeben.", sagt er schweratmend unter mir und ich funkle ihn böse an. „Wer sagt denn, dass ich mit dir schon fertig bin?", sage ich nun und entledige mich meiner Boxershorts. „Sorry, aber wir haben leider kein Gleitgel hier, also muss Spucke reichen." Wieder schaut er mich verwirrt an. Ich halte ihm drei Finger vor der Mund und warte darauf, dass er sie in den Mund nimmt und mit seinem Speichel befeuchtet. Erstmal versteht er nicht, aber dann doch und nimmt meine Finger in den Mund. Danach führe ich zwei meiner Finger in ihn ein und wieder stöhnt er. Ob es vor Schmerz ist, kann ich nicht sagen. Vorsichtig aber schnell bereite ich ihn vor und nach kurzer Zeit nehme ich auch den dritten Finger dazu. Kurz verzieht sich sein Gesicht vor Schmerz, aber dann genießt er es. „Ich glaube das müsste reichen.", sage ich und platziere mich an seinem Eingang. „Bist du bereit?" „Wofür?" „Man bist du unwissend! Dafür!", und mit diesen Worten drücke ich mein bestes Stück in ihn hinein. Er stöhnt vor Schmerz und Erregung. Vorsichtig ziehe ich mich wieder ein Stück aus ihm Raus, aber nur um danach wieder in ihn einzudringen. Wie ich dieses Gefühl vermisst habe. Meine Bewegungen werden schneller, denn er hat sich an meine Größe gewöhnt und nun fange ich auch an mit meiner Hand im gleichen Rhythmus im einen Runterzuholen. Anscheinend habe ich den Punkt bei ihm gefunden, denn er hat die komplette Kontrolle über sich verloren. „Byungjoo.. ich..ich..komme!", und in diesem Moment spritzt er in meine Hand und auf seinen Bauch. Auch ich komme wenige Sekunden nach ihm und ziehe mich dann aus ihm raus. „Jetzt weißt, du wie es ist!", sage ich während ich mich auf mein Bett fallen lasse. „Jungs?" Es klopft an der Tür. „Kommt ihr? Wir müssen zur Party!", das ist die Stimme von Jimi. „Warte kurz!" ruft Minhyuk und wirft mir meine Boxershorts entgegen während er sich seine anzieht und zur Tür geht. Nachdem ich auch meine angezogen habe, macht er die Tür auf und Jimi kommt ins Zimmer. „Ich dachte ihr hättet aufgeräumt?", sagt Jimi und guckt verwirrt im Zimmer um. „Wollten wir später machen!", sage ich und stehe auf, damit ich mir meinen Anzug anziehen kann. Minhyuk zieht sich seinen ebenfalls an und dann gehen wie alles zur Tür raus. „Lass uns das später nochmal wiederholen!", flüstert er mir leise ins Ohr und humpelt dann vor mir den Gang runter.
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Mianhae. Ich weiß es hat wieder etwas länger gedauert. In der Schule habe ich momentan viel zu tun und so komme ich leider nicht zum schreiben. Ich hoffe ihr könnt mir mal wieder verzeihen und ebenfalls hoffe ich, dass euch der Teil gefällt.
LeoMeme <3
Und mal ganz ehrlich. Dieser Song ist einfach nur fantastisch. Ich habe mich erneut in Topp Dogg verliebt. Fighting
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#CU (Hanjoo)
FanfictionB-Joo: Hallo Hansol ;) Hansol: Kenne ich dich B-Joo? B-Joo: Nein, aber ich finde du siehst nett aus, deswegen habe ich dich angeschrieben. Hansol: Machst du sowas öfters? Ich meine einfach irgendwelche Leute anschreiben. In dieser Geschichte geht es...