Keine wieder rede

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Peter's pov

Sie war jetzt schon eine halbe Stunde im Badezimmer. "Jess, alles gut bei dir." fragte ich sie durch die Tür, die sich jetzt öffnete und ich ging rein. Sie sass auf dem Badewannenrand, ich setzte mich neben ihr und nahm sie in den arm. "Das ist sicher wegen dem ganzen Stress. Das geht wieder vorbei." antwortete sie mir etwas angestrengt. "Du solltest zum Arzt gehen." meinte ich zu ihr und sie blickte mich nur entsetzt an. "Ich liebe es wenn du dir sorgen machst, Peter. Aber ich bin ein Werwolf, wie schlimm soll das wohl werden. In ein paar Tagen ist alles vorbei und jetzt möchte ich mich etwas hinlegen." sagte sie und ging raus um in unser Zimmer zugehen.

Jess pov

Als ich gerade auf dem Bett lag, kam Peter auch rein ins Zimmer und legte sich neben mich. "Wenn es dir morgen nicht besser geht, suchst du einen Arzt auf. Keine wieder rede." sagte Peter mahnend zu mir. "Was sollen die denn fest stellen, es ist nur die nervösität und der Hochzeits stress." antwortete ich und kuschelte mich an ihn und schlief Augenblicklich ein.

Peter's pov

Sie schlief an mich gekuschelt ein. Ich machte mir ernsthaft sorgen um sie, aber vielleicht ist das ja wirklich nur stress. Ich schrieb Deaton eine SMS das er doch morgen eben vorbei kommen sollte. Mit ein mulmiges Gefühl schlief ich dann auch ein

Als ich morgens aufwachte lächelte Jess mich an. "Guten Morgen, mein Süßer." sagte sie mit verführerische stimme bevor sie mich küsste. "Guten Morgen,  mein Engel. wie geht es dir?" antwortete ich ihr mit einer Frage. "Ich fühle mich gut. Das war sicher die Aufregung gestern wegen meinen Vater und das ich endlich mein Kleid gefunden habe." meinte sie und zu mir. "Schatz, ich habe Deaton bescheid gesagt. Er kommt heute und untersucht dich. Keine wieder rede!!! Ich möchte nur das es dir gut geht." beendete ich meine kleine rede. "Du bist süß wenn du dir sorgen machst. Früher als ich dich kennen gelernt habe, warst du nicht so. Manchmal vermisse ich den Peter, aber der brave hilfsbereite Peter hat auch schon seine Vorteile. Man wird..." weiter ließ ich sie nicht reden und legte mich über sie, dabei schaute ihr tief in die Augen. Und antwortete mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht "Du vermisst also den bösen ,rücksichtslosen und aggressiven Peter." "Oh, was hast du nur mit mir hilfloses, unschuldigen Frau vor." machte sie auf wehrlos. Und ich musste mich beherrschen nicht über sie herzufallen, den dieses rollenspiel machte mich schon an.

Jess pov

"Los, komm und hol mich." sagte ich zu ihm während ich ihn von mir runter geworfen habe. Ich rannte lachend in mein altes zimmer wo nur noch die Matratze lag. "Na warte du entkommst mir nicht."rief er amüsiert bevor er mich gegen die Wand drückte und mich ins ohr hauchte :"Genau wie damals."

Flashback

"Du kannst nicht fliehen meine hübsche." rief Peter lachend während ich kichernd vor ihm wegrannte quer durchs Haus. Peter jagte mich in sein Schlafzimmer und blieb in der Tür stehen und beobachtete mich. Ich lief auf ihn zu und knöpfte sein Hemd auf, fuhr mit meinen Finger seine Muskeln nach bis zur Hose. Ich öffnete sie und streifte leicht über seine Erektion.  Er erschauderte unter meinen Berührungen, irgendwann hielt er es nicht mehr aus und schubste mich aufs Bett. Peter riss mir die Kleider vom Leib uns küsste meinen ganzen Körper. Ich hatte das Gefühl zu explodieren unter seinen zarten dennoch festen Berührungen. "Mach schon, Peter. Ich halte es nicht mehr aus." keuchte ich und Peter grinste dreckig. "Diese Nacht wirst du nicht vergessen mein Engel." antwortete er mir und senkte sein Kopf zu meiner Mitte. Er küsste mich dort immer wieder sanft und zwischendurch biss er sogar leicht zu. Was mich endgültig über die Klippe springen ließ. "Omg... Peter." stöhnte ich worauf er noch dreckiger grinste. "Das wirst du wohl noch öfters stöhnen, mein Engel." hauchte Peter mir ins Ohr. "Leg dich hin, Peter. Du bist dran." sagte ich zum ihm ausser Atem. Er legte sich auf dem Rücken und schloss die Augen aber nicht ohne sich noch vorher über die Lippen zulecken. Ich nahm seine Erektion in den Mund. Ich saugte,  leckte und hin & wieder Biss ich zärtlich zu. Er stöhnte meinen namen und sagte "Oh baby, hör bloss nicht auf." Jetzt knetete ich mit einer Hand sein Hoden und saugte noch festen an seiner Erektion. Peter kam und schrie förmlich meinen Namen hinaus, ich schluckte alles gierig runter. Er zog mich hoch und küsste mich wild und leidenschaftlich. Plötzlich drehte er uns so das ich unter ihm lag. "Lust auf runde 2?" fragte er mich. Ich zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen als er auch schon in mich eindrang. Er stieß hart und schnell zu so das ich schon befürchtete später nicht mehr laufen zu können. Wir beide kamen und schrien laut unsere Namen raus. Danach schliefen wir nackt und eng umschlungen ein.

Flashback ende...

Peter's pov

"Hallo Jess, jemand da." fragte ich sie da sie irgendwie abwesend war. "Du hattest damals recht unser ersten Sex kann ich ratsachlich nicht vergessen." antwortete sie mir grinsend.

wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt