Deucalion pov
"Also meine liebe warum sind wir hier mit diesen jämmerlichen Beta's und den möchte gern Rudel Anführer sowie sein treues menschliche gefolge." meinte ich verachtend. "Vater ich sagte Waffenstillstand. Ich habe diesen Zettel in seiner Hand gefunden. Auf dem steht drauf wer alles ein Werwolf , Banshee, Jäger, Druiden und jetzt haltet euch fest der Drachan ist." erklärte meine Tochter uns und fügte hinzu "Kennt irgendjemand von euch eine Jennifer Blake?" Alle verneinten es und sie fuhr fort. "Denn ich gehe davon aus das wir Werwölfe ihn nicht getötet haben und die Jäger sowie Lydia und der Druide auch nicht. Also bleibt die Jennifer nur noch über, aber was ist sie und was will sie." "Na das gilt es jetzt raus zu finden ich den wir sollten alle nach Forschungen anstellen und ihr fragt euren Druiden ob er was weiß. Und du Jess wirst dich bei deinen neuen Kollegen etwas umhören." erwiderte ich und sie guckten mich skeptisch an. "Wer hat dich den zum Gruppenführer ernannt." meinte dieser Stiles, wie ich diese Menschen hasse. "Na ja ihr habt ja nicht mal was gemerkt. Darum nimm ich das jetzt in die Hand. Verstanden?" knurrte ich. "Vater, lass gut sein." knurrte Jess und meinte noch. "Ich sehe euch morgen in Sport."
Jess pov
"Du hasset uns oder?" fragte mich Isaac. "Für Werwölfe jammert ihr mächtig herum. Ihr solltet generell mehr trainieren ihr seit einfach nur schwach." antwortete ich Isaac und drehte mich zu Derek um und sagte "Wie eurer Alpha. Der sich wahrscheinlich nur auf seinen kleinen Menschenfreund konzentriert." "Was ich mache oder nicht bleibt mir überlassen klar. Ich hasse dich dafür das mein Neffe tot ist und sein Vater, am liebsten würde ich dir den Kopf dafür abreißen." knurrte er mich an. "Du hast keine Chance gegen mich, aber du kannst es ja gerne versuchen." knurrte ich zurück. "Wehe du packst sie auch nur einmal an dann bring ich dich um." knurrte Aiden ihn an. "Schatz, beruhige dich. So wehrlos bin ich nun auch nicht." sagte ich mit beruhigender stimme zu ihm und küsste ihn. "Oh muss nun eine Frau für dich die Kämpfe ausfechten." lachte Isaac und Aiden stürmte gleich auf ihn zu ohne das ich etwas tun konnte. " Schluss jetzt. Wir gehen jetzt und Isaac merke dir eines das nächste mal helfen ich dir nicht am leben zu bleiben." knurrte ich Isaac an. Ich nahm Aiden's Hand und zog hinter mir her. Zu hause angekommen ging er in sein Zimmer ohne mich zubeachten. "Ethan was hab ich nun wieder falsch gemacht?" fragte ich Ethan nach da ich nicht weiter wusste. "Du hast Aiden gerade sozusagen kastriert." meinte er und wollte gehen. "Warte, wie meinst du das?" wollte ich wissen. "Er wollte dich beschützen und du hast vor allen gesagt das du stärker bist. Jess das Aiden in seinem stolz verletzt." bekam ich als antwort. "Ich hab verbockt oder?" murmelte ich geschockt. "Geh zu ihm und rede mit ihm, dann wird es schon wieder gut werden." erwiderte Ethan mir. Ich lächelte ihn an und ging zu Aiden ins Zimmer. "Aiden, es tut mir leid wie ich mich vorn benommen habe ich wollte dich nicht vor den anderen kastrieren." flüsterte ich und schaute ihn dabei an. "Kastrieren?" fragte er lachend nach. "Du weißt was ich meine, ich hatte es nicht sagen dürfen. Ich liebe dich, Aiden. Du bist für mich der stärkste und der heißeste Mann den ich kenne. Und ich darf dich mein Mann nennen. Was will ich mehr." sagte ich zum ihm und grinste Aiden an. "Du hast mich in meine Ehre gekränkt, Jess. Ich mag es nicht das sie so mit dir reden oder dich anfassen." antwortete er mir. "Ich weiß, wie kann ich das nur wieder gut machen." fragte ich ihn mit einem Anzüglichen grinsen. "Da fällt dir sicher was ein." meinte er bevor er mich zu sich auf Bett zog. "Du weißt schon das nur du das previleg hast mit der Lehrerin zuschlafen und sie küssen darfst." hauchte ich ihn seinem Ohr bevor ich mein Oberteil auszog. "Hmmm... mir gefällt gerade was ich da sehe und nun deine Hose." keuchte er als ich ihn sanft in den Nacken biss. "Mal schauen was ich da für dich machen." schnurrte ich sanft wie Kätzchen.
Beim Abendessen...
"Jess was gedenkst du zu tun um in der Schule etwas über diesen Mister Harris heraus zu finden." wollte mein Vater wissen. "Ich werde mich mit den Kollegen unterhalten so wie du es von mir verlangst. Und jetzt versau mir nicht meine gute Laune." knurrte ich ihn an. "Aiden hast du deine süße beglückt." fragte Kali spöttisch. "Kali das ist ja wohl unsere Sache was wir machen." knurrte nun auch Aiden. "War sie so schlecht?" lachte Sie nun. Jetzt packte mich die Wut und ich riss sie vom Stuhl und prügelte auf sie ein, ich hatte mich nicht unter Kontrolle. "Jess hör auf." schrie mein Vater mich an aber ich knurrte nur. Mich durchströmte eine ungeahnte Kraft, ich hatte mich schon längst verwandelt und nicht mal gemerkt. Dann hörte ich auf einmal Knochen brechen und ein Wolfsgeheule. "Jess, komm du musst dich beruhigen schau mir in die Augen." sagte Aiden zu mir der vor mir kniete. Ich musste zu ihm hoch schauen obwohl er vor mir kniete, ich verstand es nicht. Ich wollte was sagen doch ich hörte nur ein gejaule eines Wolfes. Und dann Begriff ich es kam von mir, meine Knochen waren gebrochen. Ich hatte mich verwandelt in einem Wolf. "Konzentriere dich auf meine stimme Jess. Beruhige dich, schließe die Augen und denke an etwas schönes." flüsterte mir ins Ohr. Ich tat was er mir sagte und merkte langsam das ich mich zurück verwandelte. Aiden nahm mich sofort in den Arm hielt mich fest an seiner Brust gedrückt. Ich konnte nichts anderes als weinen. Ich verstand es einfach nicht. "Jess deine Mutter war eine Loups-Garous. Sie hat die Gabe sich in einen normalen Wolf zu verwandeln und war die letzte ihrer Art. Bis jetzt." sagte mein Vater und verließ den Raum.
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wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)
Fiksi PenggemarEs geht um eine junge Frau die über Umwegen die liebe ihres Lebens trifft. Es sind zwar die Personen aus der Serie dabei aber dennoch halte ich mich nicht an dem Inhalt der Serie und ich würde es sehr begrüßen wenn meine Geschichte nicht kopiert wi...