Das geplatzte Picknick

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Aiden's pov

"Was du willst Lehrerin werden, das ist doch ein Witz oder?" fragte ich sie empört als wir Zuhause waren. "Echt so siehst du das. Ich hab endlich das gefunden was mir Spaß macht und ich werde die Prüfung ablegen als Lehrerin. Ich möchte ein einigermaßen normales Leben führen. Ich möchte doch nur nicht ewig von meinem Vater abhängig sein, verstehe das doch und du könntest Studieren oder tun was du möchtest." erklärte ich ihm. "Jess, so wie du das sagst hört sich das gut an, aber glaubst du das Deucalion uns einfach so gehen lassen wird. Du hast recht, Ethan und ich wollte immer Anwälte werden bevor unsere Eltern starben. Ich freue mich ja das du deine Berufung gefunden hast. Dir scheint es gut zu tun eine Aufgabe zu haben." meinte Aiden und nahm mich im Arm. "Ich weiß ich war am Anfang dagegen aber es macht mir mittlerweile Spaß und wenn sich die Mädchen sich jetzt auch noch dazu entschließen mit dem Volleyball anzufangen, hab ich sogar ein eigenes Team. Aiden, ich liebe dich und wenn du nicht möchtest das ich es tue dann sag es Wir werden eine Lösung finden." erwiderte ich und schaute zu Boden. "Schau mich an, Jess. Ich liebe dich und ich unterstütze dich egal was du tust. Komm wir gehen nach Deucalion  und erzählen ihm von deinen Job Angebot." flüsterte Aiden mir zum ende hin ins Ohr.

Deucalion pov

"Vater ich muss dir was sagen und zwar lege ich meine Prüfung zur Lehrerin ab und werde dann die Klassenlehrerin von Aiden's Klasse." sagte Jess direkt heraus. "Ok. Aber ja nur solange bis wir wissen was sache ist oder?" fragte ich sie. "Nein ich will diesen Job bis zu meinen Lebensende machen. Vater ich brauch eine Arbeit ich möchte nicht immer nur auf andere angewiesen sein. Das heisst jetzt nicht das ich es nicht genieße, tun und machen zu können was ich will, aber es ist nicht alles im Leben." erklärte sie mir. "Wir könnte in Beacon Hills tatsächlich einige Beobachter gebrauchen. Ethan, Aiden und du werdet das übernehmen. Ich bin froh das du auf eigene Beinen stehen willt. Ich hab dich lieb, mein Kind." meinte ich zu ihr und sie freute sich, genauso wie Aiden und Ethan.

Jess pov

"Danke, Vater!" sagte ich und verließ mit Aiden den Raum. "He was hast du vor, Liebling?" fragte mich Aiden. "Ich möchte es mit dir feiern. Lass uns ein Picknick machen wie damals du weißt schon." antwortete ich ihm. "Ahh, das wird interessant." meinte er und küsste mich.

Flashback

Es war noch warm an diesem schönen Frühlingsabend, als Aiden und ich durch den Park schlenderten. Wir wollten es uns auf einer Decke gemütlich machen, den Sonnenuntergang genießen und nebenbei ein paar Gläser Sekt trinken. Nachdem wir einen etwas verdeckten Platz gefunden hatten, lehnte er sich gegen einen Baum, während ich mich an ihn lehnte. Wir unterhielten uns, tranken Sekt und beobachteten die vorbeigehenden Leute. Als immer weniger Leute vorbeikamen, setzte ich mich auf den Schoß von Aiden und küsste ihn. Ich fing an ihn zu streicheln und fuhr unter sein T-Shirt, ich merkte, wie mir etwas in seiner Hose entgegen ragte, das ermunterte mich, weiter zu machen. Ich streichelte zärtlich seinen Oberkörper und langsam glitt ich mit meinen Fingern tiefer. Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose, er staunte nicht schlecht, als ich meine Hand in seine Hose gleiten ließ und seinen bereits harten Penis herausholte. Er wollte gerade etwas sagen, als ich mich näher zu ihm beugte, ihn küsste und seinen Penis in meine feuchte Mitte steckte. Ich ließ mich auf ihm nieder und breitete meinen Rock so aus, dass niemand sehen konnte, was wir taten. Ich sagte zu Aiden: "Warum bist du so erstaunt, gefällt es dir nicht?", er sagte: "Natürlich gefällt es mir, aber was ist, wenn uns jemand sieht?", "Uns sieht schon keiner", antwortete ich und ließ meine Finger wieder unter sein T-Shirt gleiten. Auch er wurde langsam lockerer und fasste unter mein Top, um meine Knospen, die ihm bereits hart entgegen ragten, zu verwöhnen. Langsam begann ich, mein Becken kreisen zu lassen, nebenbei wiegte ich meinen Körper auf und ab. Es war wahnsinnig aufregend, vor allem, als der Jogger vorbeikam. Aiden versuchte, mich zu bremsen, da ich inzwischen schon um einiges schneller geworden war, doch ich ließ mich nicht aufhalten, im Gegenteil, der Jogger machte mich zusätzlich heiß. Dieses Gefühl, beim Sex gesehen zu werden, wobei man es nicht wirklich erkannt hat, Wahnsinn. Als der Jogger wieder weg war, begann ich, ihn noch heftiger zu reiten. Ich wurde auch mutiger, ich zog mein Top hoch, sodass er meinen Busen auch mit der Zunge verwöhnen konnte. Während Aiden meinen Busen bearbeitete, wippte ich meinem ersten Orgasmus entgegen. Ich ritt schneller, zuckte und stöhnte leise, ein erster warmer Schauer durchzog mich und kurz darauf kam ich. In der Zwischenzeit hatte es angefangen, zu regnen, das habe ich aber in der Woge der Lust nicht mitbekommen. Aiden meinte, wir sollte gehen, aber ich erwiderte: "Umso besser, wenn es regnet, dann sind noch weniger Leute unterwegs, außerdem bist du auch noch dran!". Ich grinste verschmitzt und glitt langsam von ihm runter, mein Kopf sank in seinen Schoß und ich nahm seinen steinharten Penis in den Mund. Ich fing an, ihm einen zu blasen, er zuckte und stöhnte leise auf. Kurz bevor er kam, stoppte ich und steckte seinen Schwanz zurück in meine heiße Mitte. Ich ritt ihn heftig, Schauer durchliefen mich und auch mein Freund schien seinem Orgasmus entgegen zu reiten. Er kam und ich kam auch ein weiteres Mal. Ich blieb noch kurz auf ihm liegen und fragte: "Na, hat dir unser Ausflug ins Grüne gefallen?", er nickte und küsste mich. Als wir wieder daheim waren, duschten wir zusammen, da der Regen doch noch stärker geworden war und unter dem warmen Strahl der Dusche haben wir es gleich noch mal getan, sozusagen als Erinnerung an den Ausflug im Regen.

Flashback Ende

"Erde an Jess jemand da." fragte mich Aiden der eine Decke und einen fertig gepackten Picknickkorb in der Hand hatte. "Ich musste nur an etwas verdammt schönes denken. Sag bloß du hast schon alles zusammen." antwortete ich ihm grinsend, gemeinsam gingen wir in den Park. "Hier ist es nicht so schön wie in San Francisco. Aber Hauptsache du bist bei mir." sagte Aiden und den Moment  fing es an zu regnen. "Dort regnet es auch nicht so oft. Aber ich bin froh das ich dich gefunden habe und das wir auf ewig mit einander verbunden sind." hauchte ich ihn ins und rannte dann einfach los. "Na warte, wenn ich dich in die Finger bekomme." rief Aiden lachend. Doch unsere kleine jagt wurde abrupt durch Derek beendet. "Jess, schämst du dich eigentlich nicht. Peter musste mit deinem Sohn vor deinem Vater fliehen und du machst hier in der Öffentlichkeit mit Aiden rum." knurrte er mich an. "Er ist mein Ehemann ich mache so viel herum mit ihm wie ich will." Knurrte ich zurück und wollte gehen doch er griff meinen Arm und schleuderte mich gegen einen Baum. "Jess!" schrie Aiden und dann wurde mir schwarz vor Augen.

Aiden's Pov

Jess lag am Boden und bewegte sich nicht mehr. Ich kniete mich neben ihr hin und versuchte sie wach zu bekommen aber es ging nicht. "Derek was hast du getan. Das ist Jess erinnerst du dich deine erste grosse liebe!" schrie Scott auf einmal an. "Sie ist schuld das ich jetzt alleine bin." schrie er nun Scott an.  "Was seine erste grosse Liebe. Das kann doch nicht sein." schrie ich nun auch. "Ohja alles das was sie mit dir so treibt, hat sie alles schon mal mit mir und Peter getan." sagte er gelassen. "Derek du bist mit Stiles zusammen. Das erklärt ja wohl das du mir nichts bieten könntest." stöhnte Jess und hielt sich den Kopf. "Omg, Jess geht es dir gut?" fragte ich sie. "Mach dir keine sorgen. Ich habe nur Kopfschmerzen und kannst du mir auf helfen." antwortete sie mir und ich hob sie hoch. "Lass uns nach hause gehen." meinte ich zur ihr und sie nickte. "Derek kommst du mir noch einmal zu nahe dann reiße ich dir das Herz aus der Brust." mit den Worten an Derek gerichtet nahm sie meine Hand und wir gingen. "Das wirst du nicht überleben. Ausserdem bist du eine dreckige Schlampe, die ihren Mann und ihren Sohn einfach gegen einen Alpha ausgetauscht hat. Man lässt sein Kind nicht im Stich und Peter hat es mit Melissa besser als mit dir." konterte Derek und lachte zum Ende hin. Jetzt platzte mir der Kragen, aber nicht nur mir. Jess explodierte neben mir förmlich sie verwandelte sich und griff ihn an. Sie kämpften und steckten beide gut ein, aber Jess war um einiges stärker. Mittlerweile saß Jess auf Derek drauf und schlug auf ihn ein. Derek bewegte sich gar nicht mehr und sie hörte nicht auf. "Jess es reicht, hör auf." schrie ich sie an. Doch sie hörte mich gar nicht. "Jess, es reicht." knurrte ich sie an und zog sie von ihm runter. "Lass mich er hat es nicht anders verdient." schrie sie weinend. Ich nahm sie auf den Arm ging so mit ihr zurück nach Hause und direkt in unser Zimmer. "Derek hat recht mit was er gesagt hat." meinte sie zu mir. "Du weißt das es nicht war ist Du vermisst deinen Sohn und ich weiß das du nur das beste für beide wolltest." erwiderte ich und legte mich mit ihr aufs Bett. "Was würde ich nur ohne dich machen. Ich liebe dich so sehr Aiden." sagte sie zu mir und küsste mich.

wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt