Peter's pov
"Du bist nicht hier, das kann nicht sein. Du hast mich alleine gelassen." schrie sie mich verwirrt an. "Ich war verletzt in meinem Stolz. Jess ich liebe dich und werde es immer tun. Ich war zu feige um auch nur eine Minute weiter zu kämpfen. Ich dachte du hast uns aufgegeben. Ich bin so ein Idiot." sagte ich verzweifelt zu ihr. "Ich hasse dich!" schrie sie mich weiterhin an und fing an auf mich ein zuschlagen. Ich wehrte mich nicht im Gegenteil ich ließ sie einfach weiter machen und versuchte sie in den Arm zunehmen. "Fass mich nicht an" knurrte sie. Doch ich ließ mich davon nicht abschrecken. Und versuchte es weiter, nach kurzer Zeit wurden ihre Schläge schwächer. Etwa 10 Minuten später brach sie erschöpft in meinen Armen zusammen. "Ich liebe dich, mein Engel. Und wir bekommen das wieder hin. Aber bitte komm zu mir zurück." flüsterte ich ihr ins Ohr. Doch sie gab den widerstand noch nicht auf. "Du lügst, du hast gesagt scheiß auf Gefährten. Und das ich nichts mehr für dich bin." flüsterte sie und sah dabei ins leere. "Ich war ein Arschloch, bitte komm mit nach hause. Wir schaffen das." meinte ich zu Jess und sie fing anzuweinen. "Ich hab kein zu Hause mehr. Du hast es verkauft." schluchzte sie. "Ich kauf es zurück oder wir suchen uns ein neues Haus mit viel Garten für unser Baby." konterte ich und sie verwandelte zurück. "Meinst du das ernst, kannst du mir das verzeihen die Sache mit Derek. Ich war so gemein zu dir. Peter, ich liebe dich." antwortete sie mir und sah mir dabei in die Augen. "Es wird wohl ein wenig dauern bis ich ganz darüber hinweg bin. Aber du musstest weit mehr durch machen als ich. Darum lass uns einen Neuanfang starten. Wir lassen alles hinter uns." sagte ich zu ihr worauf sie anfing zu lachen. "Oh man, sieh dir das an ich muss erst ein Haus zerstören, bis du zu mir zurück kommst." meinte sie lachend zu mir und ich konnte nicht anderes als mit zu lachen. Sie lag bei mir in den Armen und fühlte sich unglaublich gut an. "Ist alles gut bei euch, wir haben euch lachen gehört." fragte uns ein besorgter Scott.
Jess pov
"Ja alles gut." sagte ich brach erneut in gelächter aus. "Es ist alles gut. Wir werden jetzt raus kommen. Darf ich bitten meine liebe" sagte Peter zu mir und half mir auf die Beine. Als wir draußen ankamen sah ich wie sich Stiles um Derek's Wunden kümmerte. Derek schenkte ihm liebevolle Blicke und ich wusste warum wieder mit mir zusammen wollte. "Derek, kann ich dich mal sprechen." fragte ich ihn. "Sag was du sagen willst es kann jeder mit bekommen." antwortete er mir. "Gut du hast es nicht anderes gewollt. Ich weiß warum du Stiles in die Wüste geschickt hast. Du liebst ihn und aus angst dich als schwul zu outen, hast du mir vor gegauckelt du würdest mich immer noch lieben. Aber du hast Stiles gerade Blicke zu geworfen die hab ich noch nie von dir bekommen. Also sein ein Mann und zeig Rückgrat und gestehe ihm endlich deine liebe. Oder ich bringe dich wirklich noch um." beendete ich mein Rede und wandte mich an Peter und fügte hinzu "Und du Peter hast mich gar nicht verdient. Ich habe dir so viel Leid gebracht und es ist ein Wunder das überhaupt noch mit mir redest. Ich liebe Dich!" "Ich liebe dich! Möchtest du meine Frau werden. Und dieses Mal werden wir auch Heiraten, wenn du noch meine Frau werden willst." fragte mich Peter. Unter Tränen antwortete ich "Ja, ich will deine Frau werden." Er heute mich hoch und wirbelte mich einmal rum und küsste mich dann leidenschaftlich. Uns beglück wünschten alle. "Deaton, kannst Jess untersuchen. Nur um zusehen ob ihr Wutausbruch irgendwelche Schäden angerichtet hat beim Baby." fragte Peter ihn. "Wie wäre es wenn wir das in meiner Praxis machen sagen wir 18 Uhr. Dann haben wir genügend Zeit um nach Hause zu fahren." antwortete er Peter. Wir führen alle nach Hause ich ging mit nach Derek aber nur um meine Sachen dort abzuholen und ins Motel zubringen. Peter ist allein vom strandhaus weggefahren, mit einem Motorrad, er wollte etwas erledigen um mich bei Deaton treffen.
später um 18 Uhr...
"Also Jess wie fühlst du dich?" fragte mich Deaton. "Ich fühle mich wunderbar, endlich wieder komplett. Ich kann immer noch nicht glauben wie verzweifelt ich war, das ich mich sogar umbringen wollte." sagte ich etwas betrübt. "Jetzt habt ihr euch ja wieder. Und ich bin froh das wir dich nicht töten mussten." Meinte er und zwinkerte mir zu. "Gott sei Dank!" sagte Peter der gerade rein kam. "Du kommst genau richtig, Peter. Ich wollte gerade anfangen mit der Untersuchung." erwiderte Deaton ihm.
Peter's pov
"Guckt hier das ist die Gebärmutter und das hier ist der Embryo. Sieht alles normal aus. Nein wartet." sagte Deaton und grinste uns an. "Was ist los? Stimmt was nicht mit dem Baby? fragte Jess ihn leicht verzweifelt. "Oh, Nein alles gut. Herzlichen Glückwunsch es sind Zwillinge." hörte ich Deaton gerade noch sagen und dann wurde es schwarz
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wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)
FanficEs geht um eine junge Frau die über Umwegen die liebe ihres Lebens trifft. Es sind zwar die Personen aus der Serie dabei aber dennoch halte ich mich nicht an dem Inhalt der Serie und ich würde es sehr begrüßen wenn meine Geschichte nicht kopiert wi...